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Kinder leben in den ersten Jahren noch in sehr einfachen Konzepten: Entweder ist etwas gut oder schlecht, richtig oder falsch, dazwischen, darüber und darunter gibt es noch gar nichts. Deshalb sind Dinge wie [[Metaebene]], [[Doppelbotschaften]] oder [[Ironie]] besonders [[Verwirren|verwirrend]], da sie für das Kind unverständlich sind und es [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. Ein überfordertes Kind wird sich nicht mehr so [[Annehmen|angenommen]] fühlen, wie es ist, weil von ihm etwas erwartet wird, was es noch nicht kann. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Kind in [[ | Kinder leben in den ersten Jahren noch in sehr einfachen Konzepten: Entweder ist etwas gut oder schlecht, richtig oder falsch, dazwischen, darüber und darunter gibt es noch gar nichts. Deshalb sind Dinge wie [[Metaebene]], [[Doppelbotschaften]] oder [[Ironie]] besonders [[Verwirren|verwirrend]], da sie für das Kind unverständlich sind und es [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. Ein überfordertes Kind wird sich nicht mehr so [[Annehmen|angenommen]] fühlen, wie es ist, weil von ihm etwas erwartet wird, was es noch nicht kann. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Kind in [[Klartext|einfachen und klaren Worten]]. Später, also in der Phase der Willensbildung, werden Sie sogar ab und zu [[laut und deutlich]] werden müssen, um vom Kind wirklich verstanden werden! | ||
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