Entschuldigungen der Eltern: Unterschied zwischen den Versionen
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Die an sich begrüssenswerte Idee der [[partnerschaftliche Erziehung|partnerschaftlichen Erziehung]] bringt viele Eltern dazu, sich dauernd zu fragen, ob sie sich dem Kind gegenüber richtig verhalten und sich allenfalls sofort für ihre (zwangsläufig vorkommenden) Missgeschicke zu entschuldigen. Kinder können aber zumindest währende den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] das Konzept von Schuld und Sühne noch nicht verstehen. Entschuldigungen, in welcher Form auch immer, machen deshalb grundsätzlich | Die an sich begrüssenswerte Idee der [[partnerschaftliche Erziehung|partnerschaftlichen Erziehung]] bringt viele Eltern dazu, sich dauernd zu fragen, ob sie sich dem Kind gegenüber richtig verhalten und sich allenfalls sofort für ihre (zwangsläufig vorkommenden) Missgeschicke zu entschuldigen. Kinder können aber zumindest währende den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] das Konzept von Schuld und Sühne noch gar nicht verstehen. Entschuldigungen, in welcher Form auch immer, machen deshalb grundsätzlich keinen Sinn. | ||
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Version vom 9. Februar 2024, 16:11 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Die an sich begrüssenswerte Idee der partnerschaftlichen Erziehung bringt viele Eltern dazu, sich dauernd zu fragen, ob sie sich dem Kind gegenüber richtig verhalten und sich allenfalls sofort für ihre (zwangsläufig vorkommenden) Missgeschicke zu entschuldigen. Kinder können aber zumindest währende den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung das Konzept von Schuld und Sühne noch gar nicht verstehen. Entschuldigungen, in welcher Form auch immer, machen deshalb grundsätzlich keinen Sinn.
Als Eltern sollten Sie sich zwar bewusst sein, dass Sie erstens auch Fehler machen und dass Sie zweitens zumindest Ihren Kindern gegenüber offen und ehrlich sein sollen. Wenn Sie zum Beispiel in der Hitze des Gefechts einen wüsten Fluch von sich geben und damit das Kind erschrecken, müssen Sie sich zunächst bewusst werden, dass das Kind Sie so oder so zum Vorbild nimmt und sich zweitens fragen, ob Sie das
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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