Autonomiephase: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Aufbau}} | {{Aufbau}} | ||
{{Definition}} | {{Definition}} Autonomie bedeutet [[Selbständigkeit]], also das eigentliche [[Ziel der Erziehung]]. Dabei macht das Kind etwa im dritten Lebensjahr einen entscheidenden Schritt, wenn es seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]] beginnt. Diese Phase wird häufig mit einem eher abwertenden Unterton als "Trotzphase" bezeichnet. | ||
{{2}} | {{2}} |
Version vom 18. Dezember 2017, 19:00 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Autonomie bedeutet Selbständigkeit, also das eigentliche Ziel der Erziehung. Dabei macht das Kind etwa im dritten Lebensjahr einen entscheidenden Schritt, wenn es seinen Willen zu entwickeln beginnt. Diese Phase wird häufig mit einem eher abwertenden Unterton als "Trotzphase" bezeichnet.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!