Abhängigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ursachen==
==Ursachen==
===Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes
===Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes===
Ein gesundes Kind bleibt nur dann von den Eltern abhängig, wenn diese zu wenig [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] in den [[Lebenswille|Lebenswillen]] und in die [[Fähigkeiten]] des Kindes haben, so zum Beispiel {{abc}}
Ein gesundes Kind bleibt nur dann von den Eltern abhängig, wenn diese zu wenig [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] in den [[Lebenswille|Lebenswillen]] und in die [[Fähigkeiten]] des Kindes haben, so zum Beispiel {{abc}}
* '''Abnehmen''':  
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Version vom 26. Juli 2020, 12:08 Uhr



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Menschenkinder sind zwar bei der Geburt von ihren Eltern vollkommen abhängig und wären ohne deren Fürsorge gar nicht lebensfähig. Das Ziel der Erziehung sollte aber von Anfang an Selbständigkeit sein. Dafür braucht es das unbedingte Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes.

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Ursachen

Mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes

Ein gesundes Kind bleibt nur dann von den Eltern abhängig, wenn diese zu wenig Vertrauen in den Lebenswillen und in die Fähigkeiten des Kindes haben, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Abnehmen:
  • Nachhelfen:
  • xy:

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Mangelndes Selbstvertrauen der Eltern

Häufig fürchten Eltern zudem aus mangelndem eigenem Selbstvertrauen, dass sie ihr Kind sozusagen in die Selbständigkeit verlieren. Eine reife Beziehung verlangt aber gerade nach der Selbständigkeit beider Partner, das gilt auch für die Eltern-Kind-Beziehung.

  • Wankelmütigkeit:
  • Manipulation:

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Mögliche Folgen

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Selbständigkeit als Ziel der Erziehung

Eltern, die das Ziel ihrer Erziehung im Auge behalten, werden zudem von sich aus alles daran setzten, dass das Kind selbständig wird. Vertrauen Sie also den Fähigkeiten des Kindes und ermutigen Sie es, alles zuerst selbst auszuprobieren. Denn jedes Erfolgserlebnis fördert das Selbstvertrauen.

Aber auch sogenannte Misserfolge sind für das Kind wichtig: Lassen Sie das Kind unbedingt auch etwas ausprobieren, von dem Sie bereits zum vornherein wissen, dass es so „schief gehen muss“, denn für das Kind ist es lediglich eine Erfahrung, aber eben auch eine wertvolle. Denn es wird einfach so lange probieren, bis es herausgefunden hat, wie es zum Beispiel die Hosen am besten an- oder ausziehen kann. Das einzige, was von Ihnen gefordert ist, ist Geduld und Ermunterung.

Abhängigkeit entsteht demgegenüber, wenn Eltern dauernd meinen, sie wüssten, was für ihre Kinder gut ist. Das gilt insbesondere bei Themen wie dem Schlafen (wann und wie viel), Essen und Trinken (wie viel), Kleider (warme), bei denen das Kinder ohne weiteres selbst bestimmen oder wählen könnte. Diese übermässige Fürsorge ist eine Art Verwöhnen, die aber sehr kontraproduktiv ist.

Je unabhängiger das Kind wird, desto mehr müssen Sie es aber auch loslassen. Das mag Ihnen möglicherweise schwerfallen, da es sich wie Abschied nehmen anfühlt.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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