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Das Kind kennt von Natur aus blosse [[Regelmässigkeiten]], also eine Art Vorstufe zu eigentlichen Regeln. Diese Regelmässigkeiten sind fundamental in der Phase der Vertrauensbildung, also etwa in den beiden ersten Jahren, bevor das Kind seinen Willen entwickelt.
Das Kind kennt von Natur aus blosse [[Regelmässigkeiten]], also eine Art Vorstufe zu eigentlichen Regeln. Diese Regelmässigkeiten sind fundamental in der Phase der Vertrauensbildung, also etwa in den beiden ersten Jahren, bevor das Kind seinen Willen entwickelt.


Abmachungen und Vereinbarungen müssen dem Kind hingegen erst gelehrt werden. Sie sind das weitaus wichtigste Instrument der Erziehungsarbeit, wenn es darum geht, dem Kind Grenzen zu setzen, wenn es seinen Willen zu entwickeln beginnt, das heisst ab etwa dem dritten Lebensjahr.  
Abmachungen und Vereinbarungen müssen dem Kind hingegen erst gelehrt werden. Sie sind das weitaus wichtigste Instrument der Erziehungsarbeit, wenn es darum geht, dem Kind [[Grenzen]] zu setzen, wenn es seinen [[Wille|Willen]] zu entwickeln beginnt, das heisst ab etwa dem dritten Lebensjahr.  


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