Selbstreflexion: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] fühlt sich das Kind noch weitergehend eins mit einer Umwelt und lebt voll im [[Hier und Jetzt]], es interessiert sich weder für das, was gerade war, noch für das, was später sein könnte. Zudem hat es ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]], die möglichst immer und sofort befriedigt werden sollten. Es nützt deshalb nichts, wenn Sie ihm zum Beispiel sagen, es solle doch seinen Hunger zügeln oder es solle nicht so schreien, da sonst alles nur noch schlimmer würde. Das Kind kann in diesem Alter solche Anweisungen noch gar nicht verstehen und würde sich bloss abgelehnt fühlen.


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Auch wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, ist es noch nicht fähig, über sein eigenes Handeln zu reflektieren. Es ist deshalb höchst [[kontraproduktiv]], wenn Sie es zum Beispiel fragen, ob es eigentlich nicht merke, dass es Sie mit seinem Lärm stört. Kinder machen sich in diesem Alter nämlich keinerlei solche Gedanken, weil sie dazu noch gar nicht fähig sind.


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