Lebenswille: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenswille und Wille==
==Lebenswille und Wille==
Der eigentliche [[Willensbildung|Wille]] entwickelt sich erst später, in der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr. Dieser Wille ist nicht mehr bloss auf das Überleben ausgerichtet, sondern auf die Entfaltung der [[Persönlichkeit]], insbesondere der [[Fähigkeiten]] des Kindes. Dieser Wille muss gewissermassen kultiviert werden, und zwar von den Eltern, indem sie dem Kind [[Grenzen]] setzen.
Die [[Willensbildung]] ist die zweite wichtige [[Phasen der Erziehung|Phase der Erziehung]]. Der Wille ist, im Gegensatz zum Lebenswillen, nicht mehr bloss auf das Überleben ausgerichtet, sondern auf die Entfaltung der [[Persönlichkeit]], insbesondere der [[Fähigkeiten]] des Kindes. Dieser Wille muss gewissermassen kultiviert werden, und zwar von den Eltern, indem sie dem Kind [[Grenzen]] setzen, ihm also auch [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen.


Lebenswille und Wille verhalten sich zueinander ähnlich wie [[Instinkt]] und [[Intuition]]: Während der Instinkt einfach da ist, muss die Intuition erst gelernt werden, insbesondere durch Erfahrung und Erkenntnis.
Lebenswille und Wille verhalten sich zueinander ähnlich wie [[Instinkt]] und [[Intuition]]: Während der Instinkt einfach da ist, muss die Intuition erst gelernt werden, insbesondere durch Erfahrung und Erkenntnis.
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{{Themen}}
{{Themen}}
* [[Grundbedürfnisse des Kindes]]
* [[Grundbedürfnisse des Kindes]]
* [[Fähigkeiten]]
* [[Willensbildung]]
* [[Persönlichkeit]]
* [[Ausdauer]]
* [[Schreiendes Kleinkind|Schreien]]


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