Lebenswille: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Lebenswille ist dem Kind angeboren, er bewirkt, dass das Kind überhaupt [[Geburt|zur Welt kommt]], atmet, einen Herzschlag hat, die Mutterbrust sucht und ganz einfach schreit, wenn ihm etwas fehlt. Der Lebenswille ist da, solange das Kind lebt. Das Kind kommt auf die Welt, weil es leben will und es setzt alles daran, dass ihm das gelingt: Wenn das Kind in den beiden ersten Lebensjahren schreit, geht es immer um seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]]. Diese müssen unmittelbar und bedingungslos befriedigt werden, ansonsten der Lebenswille des Kindes schon sehr früh beeinträchtigt werden kann. Zu unterschieden ist der Lebenswille aber vom [[Wille|Willen]].
Der Lebenswille ist dem Kind angeboren, er bewirkt, dass das Kind überhaupt [[Geburt|zur Welt kommt]], atmet, einen Herzschlag hat, die Mutterbrust sucht und ganz einfach schreit, wenn ihm etwas fehlt. Der Lebenswille ist da, solange das Kind lebt. Das Kind kommt auf die Welt, weil es leben will und es setzt alles daran, dass ihm das gelingt: Wenn das Kind in den beiden ersten Lebensjahren schreit, geht es immer um seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]]. Diese müssen unmittelbar und bedingungslos befriedigt werden, ansonsten der Lebenswille des Kindes schon sehr früh beeinträchtigt werden kann. Zu unterschieden ist der Lebenswille vom [[Wille|Willen]], der sich in der Regele erst etwa ab dem dritten Lebensjahr entwickelt.


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