Erziehung zu Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit
in nur vier Jahren

Lernen Sie, wie Ihr Kind während den ersten zwei Jahren ein gesundes Selbstvertrauen und während weiterer zwei Jahren einen freien Willen entwickeln kann.

Erziehung von Kindern ist eine anspruchsvolle Aufgabe, aber einfach zu lösen, wenn Sie das Prinzip des „JA“ und des „NEIN!“ in der Beziehung verstanden haben!

Rund 2 x 2 Jahre Erziehungsarbeit genügen, dann sollte Ihr Kind genügend selbständig und beziehungsfähig sein. Danach wird fast alles wie von alleine gehen!
Beginnen Sie mit einem beliebigen Thema:
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IntuitionÜbersicht über das Thema Intuition: 
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GeheimnisseÜbersicht über das Thema Geheimnisse: 
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ErmutigenKinder kommen schon von Natur aus mit sehr viel Mut zur Welt. Das heisst sie probieren alles aus, worauf sie gerade Lust haben, ganz gleich, ob sie damit auf Anhieb Erfolg haben oder nicht. Viel zusätzliche Ermunterung brauchen sie also nicht. Achten Sie aber auf Folgendes: Zur Ermutigung braucht es also nicht viel. Hingegen ist die Gefahr gross, dass das Kind… 
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SchreienÜbersicht über das Thema Schreiben: 
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VerlangenVerlangen ist Ausdruck des Lebenswillens des Kindes, dies im Gegensatz zum Wollen (das Ausdruck des Willens ist, der sich erst ab etwa dem dritten Lebensjahr bildet). Der Wille zu leben hat das Kind von Geburt an. Bevor das Kind seinen eigentlichen Willen entwickelt, verlangt es ausschliesslich nach der Befriedigung seiner Grundbedürfnisse. Dem sollten Sie als Eltern… 
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SchnullerDer Schnuller soll das Saugbedürfnis von Säuglingen und Kleinkindern befriedigen. Dabei sollte vor allem beachtet werden, dass der eigentliche Sinn des Saugreflexes im Gestillt werden an der Mutterbrust liegt. Der Schnuller ist deshalb zunächst immer und bloss ein Ersatz für ein Grundbedürfnis des Kinds. Sie sollten deshalb vor allem darauf achten, dass das Kind nicht… 
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SpassÜbersicht über das Thema Spass: 
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Autoritäre ErziehungDie autoritäre (oder „strenge“) Erziehung setzt auf strikte Regeln und Gehorsam, was zu „gutem Verhalten“ und Disziplin führen kann. Allerdings wird die Beziehungsebene oft vernachlässigt, und Kinder könnten Schwierigkeiten haben, Selbstständigkeit und kritisches Denken zu entwickeln. Ein starker Fokus auf Kontrolle kann zudem das Vertrauen beeinträchtigen. 
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ElternliebeDie Beziehung zwischen den Eltern und dem Kind mag geheimnisvoll, ja wunderbar sein. Die Elternliebe, insbesondere die Mutterliebe, wird aber bisweilen geradezu mystifiziert und hat mit der Realität des Alltags der Erziehung häufig nicht mehr viel zu tun. Das „2 x 2“ beschäftigt sich deshalb mehr mit den praktischen als mit den philosophischen Fragen der Beziehung. Das Geschenk der Liebe und… 
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ProvozierenÜbersicht über das Thema Provozieren: 
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BequemlichkeitÜbersicht über das Thema Bequemlichkeit: 
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Gewalttätiges KindÜbersicht über das Thema gewalttätiges Kind: 
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KonsequenzenÜbersicht über das Thema Konsequenzen: 
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SeeleOb Sie an die Existenz einer Seele glauben oder nicht, ist für die Erziehung kaum von Belang, entscheidend sind immer die beiden Kräfte des Vertrauens und des Willens. Falls Sie aber der Meinung sind, dass Eltern zu ihren Kindern eine ganz besondere Seelenverwandtschaft haben, sollten Sie trotz allem bedenken, dass jedes Kind mit einer eigenen Persönlichkeit zur Welt kommt und… 
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ZeitÜbersicht über das Thema Zeit: 
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GeduldÜbersicht über das Thema Geduld: 
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WarnenÜbersicht über das Thema Warnen: 
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AusdauerÜbersicht über das Thema Ausdauer: 
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WohlstandsproblemeÜbersicht über das Thema Wohlstandsprobleme: 
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InstinktÜbersicht über das Thema Instinkt: 
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Umwelt des KindesÜbersicht über das Thema Umwelt des Kindes: 
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PädagogikPädagogik ist sozusagen das wissenschaftliche Pendant zum „2 x 2 der Erziehung“, das in erster Linie auf eigenen Erfahrungen des Autors aufbaut. So sehr die wissenschaftliche Betrachtung des Themas ihre Berechtigung haben mag, so sehr sei hier betont, dass die Erziehung von Kindern keine Wissenschaft sein muss. Dieser Blog geht ganz im Gegenteil davon aus,… 
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AufmerksamkeitÜbersicht über das Thema Aufmerksamkeit: 
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AusziehenÜbersicht über das Thema Ausziehen: 
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ToleranzÜbersicht über das Thema Toleranz: 
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„Zauberworte“Zauberworte des Kindes In der Regel hört man Eltern ihre Kinder nach dem „Zauberwort“ fragen, wenn diese etwas wollen und nicht schön artig „Bitte“ an den Wunsch hängen oder alles, was sie erhalten, mit einem sofortigen „Danke“ quittieren. Dabei geht es offensichtlich um Anstandsregeln. Diese haben sehr wohl eine wichtige Funktion, doch gilt es dabei… 
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Schummeln und LügenÜbersicht über das Thema Schummeln und Lügen: 
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AlleinerziehendeDieser Blog macht grundsätzlich keinen Unterschied, in welcher Familienkonstellation ein Kind aufwächst: Auch wenn Alleinerziehende vor ganz spezifischen Herausforderungen stehen, gelten die gleichen Grundprinzipien der Erziehung. Alleinerziehend heisst zunächst einmal ganz lapidar, dass die Obhut nicht auf zwei Menschen verteilt werden kann, das heisst eine Doppelbelastung entsteht (und daraus allenfalls eine Überforderung). Diese Doppelbelastung entstehe in zweierlei Hinsicht: In einer Gesellschaft,… 
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KonfrontierenDer Wille des Kindes ist anfangs noch roh und ungestüm, sodass Auseinandersetzungen unumgänglich sind. Diesen müssen Sie sich als Eltern unbedingt stellen, da das Kind Ihren Widerstand braucht, um Respekt lernen zu können. Während der Phase der Vertrauensbildung hat das Kind erst einen Lebenswillen, der ausschliesslich auf die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse ausgerichtet ist. Diese Grundbedürfnisse, aber auch nur die, sollten Sie wenn immer möglich… 
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ZahlengläubigkeitDie „Verwissenschaftlichung“ der Erziehung hat es unter anderem mitgebracht, dass Unmengen von statistischem Material zum Thema produziert wird. Selbstverständlich ist zum Beispiel die Medizin auf solches Material angewiesen. Als Eltern sollten Sie jedoch zunächst zwei Dingen beachten: Die Gefahr der Zahlengläubigkeit besteht insbesondere bei folgende Themen: Insbesondere in den ersten vier Lebensjahren sollte sich ein… 
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NeugierÜbersicht über das Thema Neugier: 
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UmweltÜbersicht über das Thema Umwelt: 
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VerunsichernÜbersicht über das Thema Verunsicherung: 
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HalbherzigWenn Eltern selbst zu wenig Vertrauen in ihre eigenen Überzeugungen und Fähigkeiten haben, oder zu wenig Willen aufbringen können, um standhaft zu bleiben, werden sie sich auch gegenüber ihren Kindern entsprechend halbherzig verhalten. Das heisst, sie werden zum einen ihren Kindern beziehungsweise deren Grundbedürfnissen und Fähigkeiten zu wenig vertrauen, zum anderen werden sie dem Willen… 
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SchüchternSicher gibt es mutigere und scheuere Kinder, aber schüchtern kommt kein Kind zur Welt! Kinder haben gewisse Ängste, insbesondere gegenüber Unbekanntem und fremden Personen. Das ist selbstverständlich sehr nützlich und sollte von den Eltern respektiert werden. Denn wenn Sie in solchen Fällen das Kind auslachen oder gar mit Ironie reagieren, wird das Kind noch mehr verunsichert. Es fühlt sich in seiner Angst von Ihnen… 
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Liberale ErziehungBei der liberalen Erziehung vertrauen Eltern auf die Selbstregulierung der Kinder und greifen nur minimal ein, was deren Verantwortung stärkt. Ein Vorteil ist die Förderung von Selbstbewusstsein, während der Nachteil darin besteht, dass manche Kinder Orientierung und klare Regeln vermissen, was zu Unsicherheiten führen kann. Das „2 x 2 der Erziehung“ versteht sich zwar auch als liberal,… 
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GesundheitDieser Blog ist kein Gesundheitsratgeber im medizinischen Sinne, auch wenn viele Themen einen mehr oder weniger direkten Zusammenhang mit der Erziehung haben: 
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WünschenÜbersicht über das Thema Wünschen: 
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BeruhigenKinder können vor allem in den ersten Jahren sehr schnell in grosse Aufregung kommen, wenn Ihnen etwas Unpassendes widerfährt. Da sie noch voll im Hier und Jetzt leben, kann schon vermeintlich nichtiges gleich existenziellen Charakter annehmen. In der Regel lassen sie sich aber ebenso schnell und einfach wieder beruhigen. Beruhigen heisst für ein Kind in erster Linie gehalten werden und allenfalls ausweinen dürfen. Dazu verfügen Sie idealerweise… 
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StörenÜbersicht über das Thema Stören: 
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AdoptivelternAuch wenn der Verlust der leiblichen Eltern durch nichts und niemanden zu ersetzen ist, sind Kinder durchaus fähig und bereit, andere Menschen als Eltern gewissermassen ersatzweise zu akzeptieren. Allerdings ist dabei immer zu bedenken, dass sie gar keine andere Wahl haben, solange sie noch nicht für sich selbst sorgen können. Es geht also weniger um einen freien… 
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LangeweileÜbersicht über das Thema Langeweile: 
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VersprechenÜbersicht über das Thema Versprechen: 
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BlossstellenDass Kinder von ihren eigenen Eltern blossgestellt werden, geschieht wohl selten bewusst, eine Kränkung ist es für das Kind aber trotzdem. Die meisten Blossstellungen sind auch ziemlich subtil, deswegen aber nicht weniger heikel, da das Kind je nachdem mit Schüchternheit oder gar Schummeln und Lügen reagieren wird. Beides mindert das Selbstwertgefühl und sollte deshalb vermieden werden. Sehr häufig ist zu beobachten,… 
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FehlerÜbersicht über das Thema Fehler: 
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SippeDie in früheren Zeiten üblichen sippenartigen Lebensformen sind heute kaum mehr anzutreffen, auch wenn sie für Kinder (und deren Eltern) eigentlich ideal wären. Die heute schon als Norm geltende Form der Kleinfamilie hat zwar auch gewisse Vorteile, aber vor allem Nachteile für die Erziehungsarbeit. 
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SchlagenÜbersicht über das Thema Schlagen: 
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FragenÜbersicht über das Thema Fragen: 
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Beziehung zwischen der Mutter und dem KindDie Beziehung des Kindes zur Mutter ist die erste Beziehung des Menschen überhaupt. Und es ist die mit grossem Abstand innigste Beziehung, die überhaupt denkbar ist: Während der Schwangerschaft ist das Kind komplett von seiner Mutter umgeben und wird von ihr gewissermassen „rundumversorgt“. Wenn Sie an die Existenz einer Seele glauben, wird diese Beziehung noch inniger. Und auch nach der Geburt… 
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StänkernÜbersicht über das Thema Stänkern: 

