Selbst tun: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
Die [[Fähigkeiten]] des Kindes mögen noch verborgen sein, zumal die Abhängigkeit des Neugeborenen von der [[Obhut]] der Eltern offensichtlich ist. Doch sind sie alle schon da, sie müssen bloss noch entwickelt werden. Das Kind bringt von Natur aus alles mit, was es je in seinem Leben benötigt. Das einzige, was das Kind von seinen Eltern dazu braucht, ist deren Vertrauen in seine Fähigkeiten.
Die [[Fähigkeiten]] des Kindes mögen noch verborgen sein, zumal die Abhängigkeit des Neugeborenen von der [[Obhut]] der Eltern offensichtlich ist. Doch sind sie alle schon da, sie müssen bloss noch entwickelt werden. Das Kind bringt von Natur aus alles mit, was es je in seinem Leben benötigt. Das einzige, was das Kind von seinen Eltern dazu braucht, ist deren Vertrauen in seine Fähigkeiten.


Das beginnt schon beim [[Stillen]]: [[Vertrauen]] Sie dem Kind schon bevor es überhaupt geboren ist, dass es selbst nach der Mutterbrust sucht und sein Saugreflex stark genug ist, dass es genügend Nahrung erhält. Auch wenn es manchmal nicht auf Anhieb klappen mag, ist Ihre Einstellung entscheidend, dass Sie dem Kind vertrauen, dass es [[Lebenswille|leben will]] und es deshalb alles unternimmt, dieses Ziel zu erreichen!
Das beginnt schon vor der Geburt, es ist nämlich das Kind, das entscheidet, wann es Zeit ist, den Mutterleib zu verlassen.


{{top}}
{{top}}

Navigationsmenü