Konsequent: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Konsequent handeln bedeutet in der Erziehung, dass Sie entsprechend den Regeln, die Sie selbst aufgestellt oder mit dem Kind vereinbart haben, handeln. </metadesc>
<metadesc>Konsequent handeln bedeutet in der Erziehung, dass Sie entsprechend den Regeln, die Sie selbst aufgestellt oder mit dem Kind vereinbart haben, handeln. </metadesc>
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Konsequent handeln bedeutet in der Erziehung, dass Sie entsprechend den [[Regeln]], die Sie selbst [[Abmachungen|aufgestellt]] oder mit dem Kind [[Vereinbarungen|vereinbart]] haben, handeln. Für Kinder ist diese [[Verlässlichkeit]] enorm wichtig, um in ihrem Vertrauen in die Eltern bestätigt zu werden und entsprechend [[Selbstvertrauen]] aufbauen zu können. Wenn Sie dem Kind etwas in Aussicht stellen, was Sie nicht einhalten, enttäuschen sie es in seinen Erwartungen. Es wird verunsichert und sich beim nächsten Mal überlegen, ob es Ihnen überhaupt glauben soll. Das gilt zudem sowohl für Positives (wie zum Beispiel die Aussicht auf etwas Süsses) als auch für Negatives (wie zum Beispiel die Androhung von Strafen oder das Warnen vor Gefahren): Jede [[Enttäuschungen|Enttäuschung]], selbst wenn diese aus der Sicht der Eltern gut gemeint ist, wie zum Beispiel nicht wahr gemachte Drohungen, beeinträchtigt also das Vertrauen des Kindes in die Eltern.
Konsequent handeln bedeutet in der Erziehung, dass Sie entsprechend den [[Regeln]], die Sie selbst [[Abmachungen|aufgestellt]] oder mit dem Kind [[Vereinbarungen|vereinbart]] haben, handeln. Für Kinder ist diese [[Verlässlichkeit]] enorm wichtig, um in ihrem Vertrauen in die Eltern bestätigt zu werden und entsprechend [[Selbstvertrauen]] aufbauen zu können. Wenn Sie dem Kind etwas in Aussicht stellen, was Sie nicht einhalten, enttäuschen sie es in seinen Erwartungen. Es wird verunsichert und sich beim nächsten Mal überlegen, ob es Ihnen überhaupt glauben soll. Das gilt zudem sowohl für Positives (wie zum Beispiel die Aussicht auf etwas Süsses) als auch für Negatives (wie zum Beispiel die Androhung von Strafen oder das Warnen vor Gefahren): Jede [[Enttäuschungen|Enttäuschung]] beeinträchtigt also das Vertrauen des Kindes in die Eltern, selbst wenn diese aus der Sicht der Eltern gut gemeint ist, wie zum Beispiel nicht wahr gemachte Drohungen.


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