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Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Sicherheit einen immens hohen Stellenwert erhalten hat. Das hat einerseits damit zu tun, dass unser Leben mehr und mehr von technischen Geräten oder chemischen und medizinischen Produkten bestimmt wird, welche zwar unser Alltagsleben erleichtern sollen, naturgemäss aber immer auch gewisse [[Gefahren]] beinhalten. Andererseits haben wir aber auch eine gewisse „Null Risiko-Mentalität“ entwickelt, die die Natur und das Leben schon immer mit sich brachten (das geht so weit, dass der Tod, also das natürliche Ende des Lebens und somit das Gegenstück zur Geburt, schon fast als eine Ungerechtigkeit des Schicksals empfunden wird und deshalb eigentlich gar nicht sein darf). Dass parallel zu dieser Entwicklung sogenannte Risiko-Sportarten oder Extrem-Unternehmungen zu einem Massenphänomen geworden sind, erscheint wie ein gewisser Ausgleich dazu. Für die Erziehung von Kindern ist eine solche Haltung aber nicht ganz unproblematisch:
Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Sicherheit einen immens hohen Stellenwert erhalten hat. Das hat einerseits damit zu tun, dass unser Leben mehr und mehr von technischen Geräten oder chemischen und medizinischen Produkten bestimmt wird, welche zwar unser Alltagsleben erleichtern sollen, naturgemäss aber immer auch gewisse [[Gefahren]] beinhalten. Andererseits haben wir aber auch eine gewisse „Null Risiko-Mentalität“ entwickelt, die die Natur und das Leben schon immer mit sich brachten (das geht so weit, dass der Tod, also das natürliche Ende des Lebens und somit das Gegenstück zur Geburt, schon fast als eine Ungerechtigkeit des Schicksals empfunden wird und deshalb eigentlich gar nicht sein darf). Dass parallel zu dieser Entwicklung sogenannte Risiko-Sportarten oder Extrem-Unternehmungen zu einem Massenphänomen geworden sind, erscheint wie ein gewisser Ausgleich dazu. Für die Erziehung von Kindern ist eine solche Haltung aber nicht ganz unproblematisch:


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