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Schon die Zeit von der Zeugung bis zur [[Geburt]] steht offensichtlich im Spannungsfeld zwischen Halten und Loslassen. Während diese Aufgabe der [[Schwangerschaft|schwangeren Mutter]] von Natur aus innewohnt, muss sie für den werdenden [[Vater]] erst noch bestimmt werden, kommt ihm doch in dieser Zeit eine eher unterstützende Funktion zu, ja er kann sich sogar von der Innigkeit zwischen der werdenden Mutter und dem Ungeborenen | Schon die Zeit von der Zeugung bis zur [[Geburt]] steht offensichtlich im Spannungsfeld zwischen Halten und Loslassen. Während diese Aufgabe der [[Schwangerschaft|schwangeren Mutter]] von Natur aus innewohnt, muss sie für den werdenden [[Vater]] erst noch bestimmt werden, kommt ihm doch in dieser Zeit eine eher unterstützende Funktion zu, ja er kann sich sogar von der Innigkeit zwischen der werdenden Mutter und dem Ungeborenen ausgeschlossen fühlen. Das gäbe ihm dann immerhin die Chance, sich bereits auf das Thema des Loslassens vorzubereiten. | ||
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