Sozialisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Spätestens wenn Kinder in den [[Kindergarten]] oder in die [[Schule]] kommen, sollten sie fähig sein, mit ihren Mitmenschen, also mit der [[Gesellschaft]], und deren [[Regeln]] umgehen zu können. Das setzt voraus, dass sie einerseits genügend [[Selbstvertrauen]] haben um auch in einer Gruppe zu ihrer eigenen [[Persönlichkeit]] stehen zu können, und andererseits fähig sind, die [[Grenzen]] ihrer Mitmenschen akzeptieren zu können.
Spätestens wenn Kinder in den [[Kindergarten]] oder in die [[Schule]] kommen, sollten sie fähig sein, mit ihren Mitmenschen, also mit der Gesellschaft, und deren [[Regeln]] umgehen zu können. Das setzt voraus, dass sie einerseits genügend [[Selbstvertrauen]] haben um auch in einer Gruppe zu ihrer eigenen [[Persönlichkeit]] stehen zu können, und andererseits fähig sind, die [[Grenzen]] ihrer Mitmenschen akzeptieren zu können.


Als Eltern sind Sie dafür verantwortlich, dass das Kind diese [[reif|Reife]] vor dem Schuleintritt erreicht hat. Das heisst, dass Sie einerseits den [[Fähigkeiten]] des Kindes in seinen ersten beiden Lebensjahren so sehr vertraut haben, dass das Kind entsprechendes Selbstvertrauen aufbauen konnte und dass Sie seinem [[Wille|Willen]] (in der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr) so konsequent die nötigen Grenzen gesetzt haben, dass es gelernt hat, diese einzuhalten.
Als Eltern sind Sie dafür verantwortlich, dass das Kind diese [[reif|Reife]] vor dem Schuleintritt erreicht hat. Das heisst, dass Sie einerseits den [[Fähigkeiten]] des Kindes in seinen ersten beiden Lebensjahren so sehr vertraut haben, dass das Kind entsprechendes Selbstvertrauen aufbauen konnte und dass Sie seinem [[Wille|Willen]] (in der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr) so konsequent die nötigen Grenzen gesetzt haben, dass es gelernt hat, diese einzuhalten.

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