Zutrauen: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
1 Byte hinzugefügt ,  25. Januar 2020
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:


{{4}}
{{4}}
Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwicklen]], in der Regel etwa ab dem dritten Lebensjahr, kommt für die Eltern eine zusätzliche Aufgabe hinzu. Denn der frisch erwachte Wille des Kindes ist eine enorme Kraft, die dem Kind sprichwörtlich Flügel verleihen kann, [[Allmachtsphantasien]] sind dann keine Seltenheit. Dem müssen Sie als Eltern entgegenhalten können, das heisst Sie müssen lernen, dem Kind, das überbordet, auch angemessen [[Grenzen]] zu setzen, ansonsten es den Halt zu verlieren droht. Oder anders gesagt: Sie müssen [[Lernen der Eltern|lernen]], dem Kind Ihr [[Nein der Eltern|"Nein"]] [[Zumuten|zuzumuten]]. Denn das Kind kommt ohne Grenzen zur Welt, diese müssen ihm erst noch von seinen Eltern gesetzt werden. In der Regel werden Kinder diese Grenzen aber nicht eifach so akzeptieren, sondern zuerst einmal mit Widerstand reagieren und womöglich zu [[toben]] beginnen. Das ist völlig normal, also bloss ein Zeichen der gesunden Entwicklung. Als  
Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwicklen]], in der Regel etwa ab dem dritten Lebensjahr, kommt für die Eltern eine zusätzliche Aufgabe hinzu. Denn der frisch erwachte Wille des Kindes ist eine enorme Kraft, die dem Kind sprichwörtlich Flügel verleihen kann, [[Allmachtsphantasien]] sind dann keine Seltenheit. Dem müssen Sie als Eltern entgegenhalten können, das heisst Sie müssen lernen, dem Kind, das überbordet, auch angemessen [[Grenzen]] zu setzen, ansonsten es den Halt zu verlieren droht. Oder anders gesagt: Sie müssen [[Lernen der Eltern|lernen]], dem Kind Ihr [[Nein der Eltern|"Nein"]] [[Zumuten|zuzumuten]]. Denn das Kind kommt ohne Grenzen zur Welt, diese müssen ihm erst noch von seinen Eltern gesetzt werden. In der Regel werden Kinder diese Grenzen aber nicht einfach so akzeptieren, sondern zuerst einmal mit Widerstand reagieren und womöglich zu [[toben]] beginnen. Das ist völlig normal, also bloss ein Zeichen der gesunden Entwicklung. Als  


{{top}}
{{top}}

Navigationsmenü