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Ein Duckmäuser ist ein Kind, das sich in der Gruppe ausserhalb der Familie, nicht traut, seine eigenen [[Fähigkeiten]] frei zu entfalten oder seine eigene [[Meinung]] frei zu äussern: Das Kind hat (noch) nicht genügend [[Selbstvertrauen]], es fürchtet sich dauernd, dass es die [[Zuneigung]] anderer verlieren könnte, wenn es seinen [[Wille|Willen]] äussert oder es weiss gar nicht, was es überhaupt will. Das Kind ist noch [[reif]] für die [[Sozialisation]], also das Leben ausserhalb der | Ein Duckmäuser ist ein Kind, das sich in der Gruppe ausserhalb der Familie, nicht traut, seine eigenen [[Fähigkeiten]] frei zu entfalten oder seine eigene [[Meinung]] frei zu äussern: Das Kind hat (noch) nicht genügend [[Selbstvertrauen]], es fürchtet sich dauernd, dass es die [[Zuneigung]] anderer verlieren könnte, wenn es seinen [[Wille|Willen]] äussert oder es weiss gar nicht, was es überhaupt will. Das Kind ist noch [[reif]] für die [[Sozialisation]], also das Leben ausserhalb der Familie. Ob ein unreifes Kind eher zum Duckmäuser oder umgekehrt zum [[Störenfried]] neigt, hängt von der [[Persönlichkeit]] des Kindes ab, da jedes Kind anders auf [[Erziehungsfehler]] der Eltern reagiert. | ||
==Ursachen für Duckmäusertum== | ==Ursachen für Duckmäusertum== |