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Es liegt aber immer noch an Ihnen, letztlich zu prüfen, was für beide auch wirklich möglich ist und dann die Vereinbarung so zu formulieren, dass sie vom Kind verstanden wird. Unser Umständen müssen Sie auch die Konsequenzen besprechen, wenn es nicht klappen sollte.
Es liegt aber immer noch an Ihnen, letztlich zu prüfen, was für beide auch wirklich möglich ist und dann die Vereinbarung so zu formulieren, dass sie vom Kind verstanden wird. Unser Umständen müssen Sie auch die Konsequenzen besprechen, wenn es nicht klappen sollte.
Schließlich liegt es auch in Ihrer Verantwortung zu definieren, worüber überhaupt verhandelt werden kann. Als Leitlinie kann dabei die Unterscheidung zwischen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und [[Wünschen]] dienen: Während Sie die Grundbedürfnisse des Kindes immer sehr ernst nehmen sollten und entsprechend nach einer gemeinsamen Lösung sollten, dürfen, aus sollen Sie bei den Wünschen auch klar [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen. Dann müssen Sie natürlich auch auf eine entsprechende [[Trotzreaktion]] vorbereitet sein.


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