Verantwortung

Wenn das Kind zur Welt kommt, liegt die ganze Verantwortung für das Leben bei seinen Eltern. Doch wenn das Ziel der Erziehung Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit sein soll, müssen Sie die Verantwortung dem Kind so bald als möglich und nach und nach zurückzugeben. Im Wesentlichen sollte dieser Prozess nach etwa vier Jahren abgeschlossen sein.

  • Verantwortung der Eltern

    Die Erziehung von Kindern ist eine grosse Aufgabe und vielleicht sogar die wichtigste Aufgabe eines Menschen überhaupt. Trotzdem sollten Sie sich als Eltern im Klaren sein, wo die Grenzen Ihrer Aufgabe und Verantwortung liegen, ansonsten Sie sich womöglich nur allzu schnell selbst überfordern – und dafür umgekehrt genau das vernachlässigen, was Sie eigentlich unbedingt hätten…

  • Verantwortung des Kindes

    Wenn das Kind zur Welt kommt, liegt die ganze Verantwortung für das Leben bei seinen Eltern. Doch wenn das Ziel der Erziehung Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit sein soll, müssen Sie die Verantwortung dem Kind so bald als möglich und nach und nach zurückzugeben. Im Wesentlichen sollte dieser Prozess nach etwa vier Jahren abgeschlossen sein. Das heisst,…

  • Entschuldigungen des Kindes

    Kinder können zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung das Konzept von Schuld und Sühne noch nicht verstehen. Es macht deshalb auch keinen Sinn, von ihnen Entschuldigungen zu verlangen, in welcher Form auch immer. Kinder können jedoch lernen, Verantwortung für ihre Verhalten zu übernehmen. Die beste Hilfe dazu sind Regeln. Kontraproduktives Verhalten Wenn Sie dem Kind einfach…

  • Antiautoritäre Erziehung

    Die Idee der antiautoritäre Erziehung (auch „Laissez-faire“ genannt) ist, dass Kinder ohne starre Regeln aufwachsen sollen und so viel Freiheit haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Das fördert Kreativität und Selbständigkeit, kann aber zu Unsicherheit und mangelnder Fähigkeit führen, Grenzen zu respektieren. Ein wesentlicher Nachteil dieses Erziehungsstils ist, dass Kinder möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit Regeln in der Gesellschaft umzugehen.

  • „Schwieriges“ Kind

    Erziehung ist zwar eine anspruchsvolle Aufgabe, allerdings eine, die einfach zu lösen wäre: Eltern sollten bloss wissen, wie sich ein Kind entwickelt und wann es welche Bedürfnisse hat, dann ist kein Kind schwierig. Vielmehr ist jedes Kind ein Wunder mit einer eigenen Persönlichkeit. Eltern müssen deshalb lernen, auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes einzugehen: Während das eine vielleicht mehr Vertrauen benötigt, braucht das andere mehr Grenzen.…

  • Zahlengläubigkeit

    Die „Verwissenschaftlichung“ der Erziehung hat es unter anderem mitgebracht, dass Unmengen von statistischem Material zum Thema produziert wird. Selbstverständlich ist zum Beispiel die Medizin auf solches Material angewiesen. Als Eltern sollten Sie jedoch zunächst zwei Dingen beachten: Die Gefahr der Zahlengläubigkeit besteht insbesondere bei folgende Themen: Insbesondere in den ersten vier Lebensjahren sollte sich ein…

  • Schnuller

    Der Schnuller soll das Saugbedürfnis von Säuglingen und Kleinkindern befriedigen. Dabei sollte vor allem beachtet werden, dass der eigentliche Sinn des Saugreflexes im Gestillt werden an der Mutterbrust liegt. Der Schnuller ist deshalb zunächst immer und bloss ein Ersatz für ein Grundbedürfnis des Kinds. Sie sollten deshalb vor allem darauf achten, dass das Kind nicht…

  • Partnerschaftliche Erziehung

    Die Idee der partnerschaftlichen Erziehung hat sich gewissermassen als Mittelweg zwischen einer autoritären und antiautoritären Erziehung etabliert. Der Begriff ist allerdings zumindest missverständlich: In der Erziehung besteht während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen eine klare Hierarchie, in der die Verantwortung für die Beziehung allein bei den Eltern liegt. Erst wenn das Kind eine gewisse Reife erreicht hat, kann mehr und mehr von einer Partnerschaft…

  • Eltern

    Das „2 x 2 der Erziehung“ unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen Mutter und Vater, weshalb im Allgemeinen von „Eltern“ gesprochen wird. Zudem werden unter „Eltern“ grundsätzlich die leiblichen Eltern verstanden. Andere Personen, denen eine elterliche Funktion zukommt, werden als Ersatzeltern bezeichnet. Schon allein der Umstand, dass es das Kind ohne seine Eltern gar nicht gäbe, zeigt deren absoluten, existenziellen Stellenwert. Dem…

  • Totalverweigerung

    Wenn die Eltern-Kind-Beziehung derart gestört ist, dass ein Kind jegliche Kommunikation mit den Eltern ablehnt, ist auch keine Erziehung mehr möglich. Um solche Blockierungen zu lösen, müssen Eltern zunächst die Verantwortung übernehmen und anschliessend ihr Verhalten grundlegend überdenken. Das Problem dabei ist leider, dass die Ursache regelmässig während der Phase der Willensbildung geschaffen wird, die Lösung häufig erst später gesucht wird,…

  • Taschengeld

    Taschengeld sollte für Kinder in erster Linie mehr Verantwortung bedeuten und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, Belohnung. Der Umgang mit eigenem Geld kann Kinder schrittweise auf das Erwachsenenleben vorbereiten. Es ist eines der ganz wenigen Themen, die erst nach den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung bedeutend werden, das heisst, das Kind muss bereits genügend reif sein, um mit der…

  • Kleider

    Kleider sind einerseits schlicht ein Grundbedürfnis des Kindes. Andererseits stellen sich im Zusammenhang mit Kleidern auch immer wieder typische Erziehungsfragen. Nacktheit Bedenken Sie zunächst die primäre Funktion von Kleidern: sie sollen vor Kälte schützen. Und nur das Kind spürt, ob es genügend warm hat! Lassen Sie es deshalb grundsätzlich immer selbst entscheiden, ob und wie viel Kleidung es braucht.…

  • Konsequenzen für das Kind

    Kinder sollen entsprechend ihrer Reife Verantwortung für ihr die Folgen ihres Tuns oder Lassens übernehmen. In den ersten Jahren leben sie allerdings noch vor allem im Hier und Jetzt, haben also kaum eine Vorstellung von Zukunft. Ohne die Vorstellung einer Zukunft ist es dem Kind aber auch nicht möglich, sich irgendwelcher Folgen bewusst zu sein. Vor allem in der Phase der Vertrauensbildung macht…

  • Gehorchen

    Dass Kinder lernen müssten zu gehorchen, ist wohl eines der grössten Missverständnisse: In der Erziehung sollte es um Freiwilligkeit gehen und nicht um Gehorsam. Als Eltern müssen Sie lernen, dem noch rohen und ungestümen Willen des Kindes Widerstand zu leisten, indem Sie ihm Herausforderungen bieten und ihm Grenzen setzen. Das beste Mittel dazu sind Regeln, die Sie gemeinsam mit ihm vereinbaren. Natürliche Kooperationsbereitschaft des Kindes Kinder…

  • Überbehüten

    Die Sorge der Eltern um ihre Kinder ist aus guten Gründen gross, sind doch Menschenkinder bei ihrer Geburt wortwörtlich auf Gedeih und Verderb von ihnen abhängig. Allerdings bewirkt schon deren Lebenswille von Geburt an, dass sie selbständig werden wollen. Eltern brauchen sich deshalb immer nur so weit zu sorgen, als es das Kind auch tatsächlich verlangt. Das fordert von…

  • Tadeln

    Erziehung kommt ohne Tadel aus: wenn das Kind etwas tut, was Ihnen aus irgendeinem Grund missfällt, genügt ein laut und deutlich ausgesprochenes „Nein!“, bei dem Sie konsequent bleiben. Völlig unnötig und zudem höchst kontraproduktiv sind hingegen Zurechtweisungen, Anschuldigungen, Vorwürfe, herablassende Bemerkungen, Drohungen oder gar Strafen. Während der Vertrauensbildung sollte Ihre Antwort zum Kind zuballerst und ganz grundsätzlich „Ja“ lauten, hat doch das Kind ausschliesslich Grundbedürfnisse, die möglichst…

  • Jugendliche

    Als Jugendliche werden in diesem Blog Kinder ab dem Eintritt in die Pubertät bezeichnet. Die eigentliche Erziehungsarbeit sollte zu diesem Zeitpunkt längst erledigt sein, denn sie wirkt vor allem während den ersten etwa vier Jahren. Wenn Sie während den ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung Ihre Erziehungsaufgaben gut gelöst haben, können Sie nun die Früchte Ihrer Anstrengungen ernten und sich…

  • Ermuntern

    Kinder sind an sich schon von Natur aus munter, das heisst sie haben in der Regel genügend Mut und Lust, etwas selbst zu tun und immer wieder auszuprobieren. In den beiden alles entscheidenden Phasen der Vertrauensbildung und der Willensbildung müssen Sie hingegen als Eltern lernen, dass Sie dem Kind Herausforderungen dürfen und sollen. Ermuntern statt Nachhelfen Ermuntern ist ziemlich genau das Gegenteil von Nachhelfen: Sie fordern…

  • Freiheit

    Freiheit ist die Möglichkeit, sich frei entscheiden und frei bewegen zu können. Beides ist für die Entwicklung des Kindes essentiell. Freiheit bedeutet aber auch Verantwortung, das heisst die Fähigkeit, für die Folgen seines Tuns und Lassens aufkommen zu können. Verantwortung muss das Kind erst noch lernen, beziehungsweise die Eltern müssen lernen, dem Kind Verantwortung zu übergeben. Denn nur der verantwortungsvolle…

  • Bequemlichkeit des Kindes

    Kinder haben je nach ihrem Temperament zwar unterschiedlich viel Tatendrang, doch bewirkt schon allein der Lebenswille, dass jedes Kind von Natur aus mindestens so viel unternimmt, wie es für sein Leben braucht. Wenn es sich zu wenig für sein Leben einsetzt, hat das weniger mit seiner Natur zu tun als mehr mit dem Verhalten der Eltern. Die Erziehungsfehler sind zwar…

  • Mithelfen

    Kinder helfen grundsätzlich von Natur aus gerne mit, geht es doch beim Helfen vor allem um gegenseitiges Vertrauen. Wie sehr ein Kind später bereit ist, zum Beispiel im Haushalt mitzuhelfen, hängt deshalb vor allem davon ab, wie sehr es den Eltern gelungen ist, während den beiden ersten Phasen der Erziehung Vertrauen zu schaffen. Von Geburt aus ist das Kind wortwörtlich…

  • Hierarchie

    Hierarchie in der Erziehung bedeutet, dass in den ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung die Verantwortung für die Beziehung einzig und allein den Eltern zukommt. Dies ändert sich erst, wenn das Kind eine gewisse Reife erworben hat. Erziehung und Partnerschaft Die Hierarchie in der Erziehung steht im Gegensatz zu einer Partnerschaft, bei der beide Beteiligten die gleiche Verantwortung übernehmen. In den…

  • Zutrauen

    Ihrem Kind etwas zutrauen bedeutet, dass Sie seinen Fähigkeiten vertrauen. Oder anders gesagt: Sie glauben daran, dass das Kind das ganze Potential bereits in sich hat. Es braucht einzig ein Umfeld, in dem es sein Potential möglichst frei entwickeln kann. Während der Phase der Vertrauensbildung ist es absolut entscheidend, dass Sie dem Kind einerseits zutrauen, dass es Ihnen seine Grundbedürfnisse kundtun kann und…

  • Begleiten

    Gemäss dem „2 x 2 der Erziehung“ sollte sich die eigentliche Erziehungsarbeit vor allem auf die beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung konzentrieren: Wenn die Eltern gelernt haben, ist ihre Aufgabe im Wesentlichen erfüllt und sie können ihre Betreuung auf eine Art Begleitung des Kindes beschränken. Denn die Persönlichkeit ist in diesem Alter bereits weitgehend gefestigt und das Kind…

  • Unterhaltungselektronik

    Radio, TV, Smartphones, elektronisches Spielzeug und ähnliches sind in den beiden ersten Phasen der Erziehung äusserst heikle, ja geradezu gefährliche Geräte für eine gesunde Entwicklung. Die Gefahr liegt darin, dass diese Geräte nicht bloss die ganze Aufmerksamkeit des Kindes in Beschlag nehmen, sondern das Kind durch ihre Eindringlichkeit ziemlich überfordern. Diese Reizüberflutung durch Bilder und Töne beeinträchtigt in hohem Masse die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit des…

  • Missgeschicke

    Das Leben von Kindern ist zumindest in den ersten Jahren voller echter und vermeintlicher Missgeschicke. Allerdings handelt es sich dabei aus der Sicht des Kindes lediglich um Erfahrungen, die ganz selbstverständlich zum Lernen dazugehören. Entscheidend ist deshalb, wie die Eltern mit den kleineren und grösseren „Unfällen“ umgehen. Förderliche Reaktionen Kinder lernen von selbst und wollen demnach auch die Folgen…

  • Nacherziehen

    Die Persönlichkeit des Kindes ist bereits nach etwa vier Jahren weitgehend entfaltet. Hat das Kind in diesen ersten Jahren zu wenig Selbstvertrauen entwickeln können oder ist sein Wille noch zu wenig kultiviert, ist auch seine Persönlichkeit noch zu wenig reif, sodass die Sozialstation schwierig wird. Die Gründe für diese Unreife sind aber nicht etwa beim Kind zu suchen, sondern bei den…

  • „Nein!“ des Kindes

    Eltern fordern von ihren Kindern zu Recht, dass sie deren „Nein!“ akzeptieren lernen. Denn Eltern setzen damit dem Kind eine Grenze. Allerdings hat auch das Kind Grenzen und somit ein Recht, dass seine Eltern ihrerseits dessen „Nein!“ respektieren. Dass daraus Konflikte entstehen, ist offensichtlich. Entscheidend ist, dass Sie als Eltern lernen, damit umzugehen. Denn die…

  • Pubertät

    Die Phase der Pubertät sollte an sich nur noch wenig mit der eigentlichen Erziehung zu tun haben, da das Vertrauen und der Wille im Wesentlichen in den ersten etwa vier Jahren gebildet beziehungsweise kultiviert werden muss. Doch spüren die meisten Eltern in dieser Zeit zumindest eine Art Nachwehen, wenn sich die fundamentalen Themen wie Selbstvertrauen und Grenzen noch einmal akzentuieren. Die Möglichkeiten der Eltern zur…

  • Vorwürfe der Eltern

    Mit der Erziehung überforderte Eltern kommen leicht in Versuchung, unerwünschtes Verhalten des Kindes zu tadeln. Sie versuchen damit, dem Kind eine Verantwortung zuzuschreiben, die es noch gar nicht übernehmen kann, zumal die Ursache für das missbilligte Verhalten auch noch regelmässig in Erziehungsfehlern der Eltern liegt. Vorwürfe sind in während der Vertrauensbildung besonders kontraproduktiv, da das Kind geradezu darauf angewiesen ist, dass ihm seine Eltern vertrauen, insbesondere…

  • Respekt des Kindes

    Respekt bedeutet Aufmerksamkeit und Anerkennung gegenüber Mitmenschen und der Umwelt. Beides kann von einem Kind erst erwartet werden, wenn es eine gewisse Reife erreicht hat. Für diese Reife wiederum sind die Eltern – und nicht etwa das Kind – verantwortlich. Es macht deshalb auch keinen Sinn, von einem Kind Respekt zu verlangen. Hingegen haben Sie…

  • Ausprobieren

    Kinder wollen alles selbst ausprobieren. Und das ist eine der hervorragendsten Eigenschaften überhaupt, die Sie Kindern unbedingt belassen sollten! Denn Kinder lernen von alleine und in erster Linie durch Erfahrung und Nachahmung. Und da sie alles irgendwann zum ersten Mal machen, müssen sie es zunächst einmal ausprobieren. Das verlangt von Ihnen als Eltern, dass Sie dem Kind und seinen Fähigkeiten vertrauen lernen und kleinere Missgeschicke in Kauf nehmen. Mit…

  • Erfahrungen

    Kinder lernen im Wesentlichen durch eigene Erfahrung und durch Nachahmung. Oder anders gesagt: Was ein Kind nicht selbst ausprobiert hat, hat es auch nicht gelernt. Da ein Kind gewissermassen bei null beginnt, sind die ersten Erfahrungen des Kindes die weitaus wichtigsten. Gleichzeitig verlangen sie von den Eltern am meisten Geduld. Am Anfang sind die Erfahrungen des Kindes noch eher passiv:…

  • Vereinbarungen

    Wenn das Kind beginnt seinen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, braucht es nicht mehr nur das „Ja“ seiner Eltern, sondern auch das „Nein!“, also Grenzen. Das beste Mittel dazu sind Regeln, die gemeinsam zwischen den Eltern und dem Kind vereinbart werden, Vereinbarungen eben (im Gegensatz zu Abmachungen, die einseitig von den Eltern aufgestellt werden). In der…

  • Konsequent

    Konsequent handeln bedeutet in der Erziehung, dass Sie entsprechend den Regeln, die Sie selbst aufgestellt oder mit dem Kind vereinbart haben, handeln. Für Kinder ist diese Verlässlichkeit enorm wichtig, um in ihrem Vertrauen in die Eltern bestätigt zu werden und entsprechend Selbstvertrauen aufbauen zu können. Wenn Sie dem Kind etwas in Aussicht stellen, was Sie nicht einhalten, enttäuschen Sie es in seinen Erwartungen. Es…

  • Lernen der Eltern

    Eines der grössten Missverständnisse in der Erziehung ist wohl, dass es die Kinder seien, die lernen müssten: Erstens lernen Kinder freiwillig und aus eigenem Antrieb, und zweitens sollten Kinder lernen dürfen. Die Eltern müssen also bloss darauf achten, dass sie ihre Kinder nicht am lernen hindern. Demgegenüber bringen Eltern die Erziehungskompetenzen häufig nicht einfach so…