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Die Hilflosigkeit, mit der Menschenkinder zur Welt  kommen, bringt es häufig mit sich, dass sich Eltern dauernd sorgen, was dem Kind gerade noch fehlen könnte und es deshalb schon mal vorsorglich mit allerlei gut gemeinten Dingen versorgen.  
Die Hilflosigkeit, mit der Menschenkinder zur Welt  kommen, treibt Eltern häufig an sich zu sorgen, was dem Kind gerade noch fehlen könnte und es deshalb schon mal vorsorglich mit allerlei gut gemeinten Dingen zu versorgen. Dabei geht vergessen, dass sich schon Kleinkinder durchaus selbst bemerkbar machen können, wenn ihnen etwas fehlt und sie zudem selbst am besten wissen, was sie brauchen. Von den Eltern ist deshalb in erster Linie eine gewisse [[Aufmerksamkeit der Eltern|Aufmerksamkeit]] für die Bedürfnisse des Kindes gefordert. Das heisst, Sie müssen ein [[Gespür der Eltern|Gespür]] entwickeln, um Ihr Kind mehr und mehr besser verstehen zu können. Das gilt natürlich vor allem für die Zeit, während der das Kind noch nicht sprechen kann und sich in erster Linie durch seine [[Mimik]] oder [[Gestik]] mitteilt.


Eltern wollen für ihre Kinder in der Regel nur "das Beste". Das ist grundsätzlich gut so, bloss: Eltern können gar nicht  immer wissen, was das Beste für Ihr Kind ist. Auch wenn es niemanden sonst geben mag, der das Kind so gut [[kennen|kennt]], wie die eigenen Eltern, ist da immer noch das Kind selbst, das sich am besten kennt! Nur das Kind weiss wirklich, wann es Hunger hat, ob es kalt hat oder gehalten werden will.
Eltern wollen für ihre Kinder in der Regel nur "das Beste". Das ist grundsätzlich gut so, bloss: Eltern können gar nicht  immer wissen, was das Beste für Ihr Kind ist. Auch wenn es niemanden sonst geben mag, der das Kind so gut [[kennen|kennt]], wie die eigenen Eltern, ist da immer noch das Kind selbst, das sich am besten kennt! Nur das Kind weiss wirklich, wann es Hunger hat, ob es kalt hat oder gehalten werden will.