Vernunft des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 28: Zeile 28:
Als Erstes sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind bereits vernünftig ist, das heisst, dass sein [[Gespür des Kindes|Gespür]] und sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] von Anfang an in Einklang sind. Während jedoch das Gespür schon von Natur aus da ist, entwickelt sich der Verstand erst nach und nach. Sie müssen deshalb [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sein, um die [[Kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] des Kindes richtig einschätzen zu können. Oder anders gesagt: Sie dürfen das Kind weder [[Unterforderung|unter-]] noch [[Überforderung des Kindes|überfordern]].  
Als Erstes sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind bereits vernünftig ist, das heisst, dass sein [[Gespür des Kindes|Gespür]] und sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] von Anfang an in Einklang sind. Während jedoch das Gespür schon von Natur aus da ist, entwickelt sich der Verstand erst nach und nach. Sie müssen deshalb [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sein, um die [[Kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] des Kindes richtig einschätzen zu können. Oder anders gesagt: Sie dürfen das Kind weder [[Unterforderung|unter-]] noch [[Überforderung des Kindes|überfordern]].  
* '''Mangelndes Vertrauen''': [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] Sie Ihrem und seinen [[Fähigkeiten]]. Es wird zum Beispiel durch Erfahrung von selbst merken, wann es wärmere Kleider braucht.  
* '''Mangelndes Vertrauen''': [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] Sie Ihrem und seinen [[Fähigkeiten]]. Es wird zum Beispiel durch Erfahrung von selbst merken, wann es wärmere Kleider braucht.  
* '''Zwang''': [[Zwingen]] Sie Ihr Kind zu nichts, respektieren Sie sein [[Nein des Kindes|"Nein!"]].
* '''Zwang''': [[Zwingen]] Sie Ihr Kind zu nichts, respektieren Sie sein [[Nein des Kindes|"Nein!"]]. Wohl braucht es [[Grenzen]], doch
* '''Vorwürfe''':  
* '''Vorwürfe''':  
* '''Unterforderung''':  
* '''Unterforderung''':