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Als Erstes sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind bereits vernünftig ist, das heisst, dass sein [[Gespür des Kindes|Gespür]] und sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] von Anfang an in Einklang sind. Während jedoch das Gespür schon von Natur aus da ist, entwickelt sich der Verstand erst nach und nach. Sie müssen deshalb [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sein, um die [[Kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] des Kindes richtig einschätzen zu können. Oder anders gesagt: Sie dürfen das Kind weder [[Unterforderung|unter-]] noch [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. | Als Erstes sollten Sie davon ausgehen, dass Ihr Kind bereits vernünftig ist, das heisst, dass sein [[Gespür des Kindes|Gespür]] und sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] von Anfang an in Einklang sind. Während jedoch das Gespür schon von Natur aus da ist, entwickelt sich der Verstand erst nach und nach. Sie müssen deshalb [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sein, um die [[Kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] des Kindes richtig einschätzen zu können. Oder anders gesagt: Sie dürfen das Kind weder [[Unterforderung|unter-]] noch [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. | ||
* '''Mangelndes Vertrauen''': [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] Sie Ihrem und seinen [[Fähigkeiten]]. Es wird zum Beispiel durch Erfahrung von selbst merken, wann es wärmere Kleider braucht. | * '''Mangelndes Vertrauen''': [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] Sie Ihrem und seinen [[Fähigkeiten]]. Es wird zum Beispiel durch Erfahrung von selbst merken, wann es wärmere Kleider braucht. | ||
* '''Zwang''': [[Zwingen]] Sie Ihr Kind zu nichts, respektieren Sie sein [[Nein des Kindes|"Nein!"]]. | * '''Zwang''': [[Zwingen]] Sie Ihr Kind zu nichts, respektieren Sie sein [[Nein des Kindes|"Nein!"]]. Wohl braucht es [[Grenzen]], doch | ||
* '''Vorwürfe''': | * '''Vorwürfe''': | ||
* '''Unterforderung''': | * '''Unterforderung''': |