Prophezeien: Unterschied zwischen den Versionen

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Eltern können schon aufgrund ihrer Erfahrungen oder ihres Wissens häufig voraussagen, in welchen Situationen sich das Kind zum Beispiel in eine [[Gefahren|Gefahr]] bringt. Und ihre Obhutspflicht verlangt, dass sie das Kind allenfalls warnen oder gar in Sicherheit bringen. Daneben gibt es aber auch Gefahren, die durch die elterliche Prophezeiung überhaupt erst entstehen, denn Kinder [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] ihren Eltern und deren Äusserungen zumindest von Natur aus und richten ihr Verhalten danach aus. Zudem leben Kinder noch voll im [[Hier und Jetzt]] und können künftige Folgen ihres Tuns noch kaum überblicken. Als Eltern sollten Sie deshalb entsprechend vorsichtig sein.
Eltern können schon aufgrund ihrer Erfahrungen oder ihres Wissens häufig voraussagen, in welchen Situationen sich das Kind zum Beispiel in eine [[Gefahren|Gefahr]] bringt. Und ihre Obhutspflicht verlangt, dass sie das Kind allenfalls warnen oder gar in Sicherheit bringen. Daneben gibt es aber auch Gefahren, die durch die elterliche Prophezeiung überhaupt erst entstehen, denn Kinder [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] ihren Eltern und deren Äusserungen zumindest von Natur aus und richten ihr Verhalten danach aus. Ganz zu schweigen von [[Gefahren#Bagatellgefahren|Bagatellgefahren]], also Missgeschicke, die zwar schmerzhaft sein können, aber kaum je zu Verletzungen führen können, jedenfalls zu keinen ernsthaften. Als Eltern sollten Sie deshalb vor allem selbst vorsichtig sein, bevor Sie Kinder mit Ihrem Ruf nach Vorsicht derart Angst und Schrecken versetzen, dass sie entsprechend unsicher zu agieren beginnen und so die Prophezeiung zu einer sich selbst erfüllenden machen.


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