Persönlichkeit

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Die Persönlichkeit eines Menschen beinhaltet verschiedene Dimensionen (von der Gefühlswelt über das Denken bis zum Aussehen), deren Bedeutung, Entwicklung und Zusammenspiel von der Psychologie untersucht werden. Für die Erziehung interessieren hier Eigenschaften, die das Kind

Ob der Mensch ausserdem eine

ist für die Erziehung grundsätzlich nicht von Bedeutung (und eher von philosophischem beziehungsweise religiösem Interesse). Die Grundprinzipien der Erziehung, Selbstvertrauen und freier Wille, bleiben die gleichen. Dem "Zweimalzwei der Erziehung" liegt der Grundgedanke einer liberalen Erziehung zugrunde, das heisst das Kind soll seine eigene Persönlichkeit entwickeln, soweit wie möglich losgelöst von den Vorstellungen und Erwartungen der Eltern und der Umwelt.

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Selbstvertrauen und freier Wille

Das "Zweimalzwei der Erziehung" definiert als Ziel die Selbständigkeit und die Beziehungsfähigkeit des Kindes. Selbständig und beziehungsfähig ist der Mensch, wenn er mit seiner Freiheit verantwortungsvoll umgehen kann, also bei seiner eigenen Verwirklichung gleichzeitig seine Mitmenschen und die Umwelt respektieren kann. Dafür braucht der Mensch erstens Selbstvertrauen und zweitens einen möglichst freien Willen. Beides entwickelt das Kind in den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung. Für den Gedanken einer liberalen Erziehung sollte in dieser Entwicklung die Einzigartigkeit des Kindes mit all seinen Fähigkeiten und Eigenschaften - also weniger die Prägung durch das Elternhaus - im Vordergrund stehen.

Soll das Kind seine eigenen Persönlichkeit entwickeln können, müssen sich die Eltern vor allem etwas zurücknehmen und dafür achtsam zu beobachten. Schauen Sie dem Kind zu, wie es von sich aus etwas Neues lernt, wie es eigene Ideen und Vorstellungen entwickelt. Und halten Sie sich vor allem mit Helfen zurück. Lassen Sie das Kind zum Beispiel selbst entscheiden, ob es lieber zu Hause bastelt oder draussen Fussball spielt. Es gibt Kinder, die lieber zuerst zuschauen und erst dann versuchen, eine Kerze anzuzünden - und es gibt solche die kommen von sich aus auf die Idee, das Butterbrot selbst zu streichen. Beides ist gut! Entscheidend ist einzig, dass Sie das Kind möglichst selbst entscheiden lassen, wie es vorgehen will. Denn es gibt von Natur aus Kinder, die aktiver oder passiver, schneller oder langsamer sind. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob das Kind vorwiegend für sich alleine spielen will oder sich gerne Gruppen anschliesst. Entscheidend ist einzig, dass es frei wählen kann, denn letztlich weiss nur das Kind selbst, was ihm gut tut und was nicht.

Als Eltern können Sich also darauf konzentrieren, dass unabhängig von der Persönlichkeit des Kindes, die gleichen Grundprinzipien der Erziehung gelten: Sie werden zwar feststellen, dass das eine Kind eher mehr Vertrauen und das andere mehr Grenzen von Ihnen braucht. Das Selbstvertrauen und der Wille aber sind Kräfte, die das Kind frei von seinen Veranlagungen entwickeln soll.

Selbstvertrauen und ein freier Wille sind schliesslich auch die beiden Kräfte, die dem Menschen ein (höheres) Bewusstsein ermöglichen können. Ob ein Mensch danach strebt, ist aber eher eine Frage der Spiritualität denn der Erziehung, zumal sich die Fragen in der Regel erst im Erwachsenenalter stellen.

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Nachgeahmte Eigenschaften

Ihr Erziehungsstil kann aber noch so liberal sein, Sie müssen sich trotzdem bewusst sein, dass sie immer auch Vorbild sind, denn Kinder lernen nicht nur durch eigenes Ausprobieren, sondern auch durch Nachahmung. Dabei sind Kinder zunächst völlig vorurteilslos, das heisst, sie ahmen alles nach, ohne sich zu überlegen, ob etwas gut oder schlecht, nützlich oder schädlich ist. Zudem haben sie auch ein sehr feinen Gespür für das, was Eltern allenfalls zu verbergen suchen (woraus heikle Doppelbotschaften entstehen).

Als Eltern sollten Sie das Nachnehmen zunächst auch wertfrei ansehen: Einerseits leben Sie dem Kind viel Nützliches und Bewährtes vor, von dem das Kind enorm profitiert (was im übrigen für die jüngeren Geschwister noch viel mehr gilt, da sie sich auch noch die älteren zum Vorbild nehmen können). Andererseits werden Sie schnell feststellen, dass Sie auch Seiten in sich haben, die Sie dem Kind besser nicht weitergeben würden. Selbstverständlich können Sie sich davon nicht von einem Tag auf den anderen befreien, doch wäre schon viel getan, wenn Sie sich dessen wenigstens bewusst würden. Und schliesslich wäre es natürlich auch noch eine gute Gelegenheit für eine Verhaltensänderung. Wenn Sie zum Beispiel vom Rauchen abhängig sind, sollte allein schon Ihre Vorbildfunktion Anlass geben, dieses Verhalten zu überdenken.

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Anerzogene Eigenschaften (Eigenheiten)

Während das Nachahmen grundsätzlich vom Kind selbst aus geht, werden Eigenheiten von den Eltern gewissermassen provoziert, wenn auch in aller Regel unbewusst. So ist es zum Beispiel ein Leichtes, schon Kleinkindern ein wählerisches Verhalten in Sachen Kleidern anzueignen: Wenn Sie dem Kind nur "früh genug" verschiedene T-Shirts zur Auswahl vorlegen und es auch noch fragen, ob es nicht doch lieber ein neues hätte, wird es sehr schnell lernen, dass dieses Verhalten "gut" ist (denn es kommt ja von Ihnen als Eltern, die es grundsätzlich immer zum Vorbild nimmt!). In den ersten Jahren ist es Kindern aber ziemlich egal, was sie zum anziehen erhalten (zudem handelt es sich um ein eigentliches Wohlstandsproblem). Wenn Sie die (unnötige) Auswahl hingegen selbst zum Problem machen, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn sich das Kind schon bald übermässig wählerisch benimmt und verwöhnt reagiert. Wenn das Kind diese ihm anerzogene Eigenheit dann auch noch als Vorwurf ("Du bist immer so wählerisch!") oder gar als verstecktes Lob ("Meine Tochter ist halt schon ziemlich verwöhnt!") zu hören bekommt, dreht sich der Teufelskreis weiter: Das Kind verliert das Vertrauen in seine Eltern (weil es die Doppelbotschaft wahrnimmt!) und entwickelt gleichzeitig Verhaltensmuster, um den Eltern zu gefallen, indem es sich noch wählerischer benimmt (weil es spürt, dass es damit eine Reaktion auslösen kann).

Eigenheiten mögen für Erwachsene durchaus lustig und unterhaltsam sein (Komödien beispielsweise sind voll davon), doch sollten bei Kindern zumindest in den ersten, entscheidenden Jahren die wirklichen Eigenschaften im Vordergrund stehen (und nicht etwa die Belustigung der Umwelt). Das gilt im übrigen auch für Ironie (im Gegensatz zum Humor!).

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"Vererbte" Eigenheiten

Gerade Eigenheiten haben es in sich, dass sie unbewusst "weitervererbt" werden. Es geht dabei um "Ticks und Macken" im eher landläufigen Sinn. So werden Sie wohl irgendwann den einen oder anderen Charakterzug an Ihrem Kind feststellen, der Ihnen seltsam vertraut vorkommt oder von dem Sie sich gar unangenehm berührt fühlen: Haben Sie sich gerade "selbst gehört", als Ihr Kind zum Beispiel über irgend ein nichtiges Missgeschick ausgerufen hat? Das ist kein Wunder, denn Kinder nehmen Sie als Eltern so oder so zum Vorbild, ganz gleich, ob es um "hehre Werte" geht oder eben um mehr oder weniger kuriose Eigenheiten. Das ist erstens unvermeidlich und zweitens auch halb so schlimm, wie es manchmal aussehen mag. Denn schliesslich hat das Kind ja noch seinen eigenen Willen und kann Verhalten, das es "geerbt" hat, irgendwann auch selbst ändern.

Wenn Sie feststellen, dass das Kind Eigenheiten von Ihnen übernommen hat, wäre das aber immerhin eine Gelegenheit, diese auf Sinn und Unsinn zu überprüfen und allenfalls loszulassen (etwas mehr Gelassenheit bei Missgeschicken kann nicht schaden).

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"Gute" und "schlechte" Einflüsse

Im Rahmen der Sozialisation des Kindes, also in der Regel mit dem Eintritt in die (Vor)Schule, wird Ihr Einfluss mehr und mehr schwinden und das Kind nimmt sich Kameraden, Lehrpersonen, Nachbarn und überhaupt alle Menschen seiner Umwelt zum Vorbild. Das ist ein sehr wichtiger Prozess und sie brauchen sich davor auch nicht zu fürchten, jedenfalls wenn das Kind schon genügend reif ist.

Reif ist das Kind, wenn es so selbständig ist, dass es mit seiner Persönlichkeit auch in einer Gruppe ausserhalb der Familie bestehen kann, also zum Beispiel seine eigenen Ideen einbringen kann und gleichzeitig die Grenzen seiner Umwelt respektieren kann. Das setzt ein genügendes Mass an Selbstvertrauen voraus. Hat das Kind hingegen noch zu wenig Selbstvertrauen und kann Grenzen noch nicht genügend respektieren, wird es im gleichen Masse anfällig für äussere Einflüsse, insbesondere für solche, die ihm mehr schaden als nutzen.

Spätestens wenn sich Kinder ausserhalb der elterlichen Kontrolle bewegen, offenbart sich der Erfolg der Erziehungsarbeit: Sie müssen sich nun selbst entscheiden können, ob sie es zum Beispiel verantworten können, den Nachbarn zu ärgern, oder ob sie sich besser von gewissen Kameraden distanzieren. Das setzt voraus, dass sie zuvor, also während den ersten entscheidenden Jahren, schon möglichst alles selbst entscheiden durften. Denn nur, wenn die Eltern dem Kind vertrauten, konnte es entsprechendes Selbstvertrauen aufbauen. Und Selbstvertrauen heisst wortwörtlich, dass es sich selbst vertrauen kann, also seinem eigenen Gespür folgt und unterscheiden kann zwischen richtig und falsch oder gut und schlecht.

Wenn das Kind mit etwa vier Jahren genügend reif ist, kann sich auch Ihre Erziehungsarbeit zunehmend auf eine Art Begleitung beschränken. Das heisst Sie können sich darauf verlassen, dass das Kind sein Selbstvertrauen und auch seinen Willen selbständig weiterentwickelt. Das heisst nicht, dass es Ihren Rat nicht mehr brauchen würde, doch wird ein reifes Kind mehr und mehr von sich aus entscheiden können, wann und wozu es Ihre Meinung braucht. Und es wird auch selbst verantworten können, wenn es einmal falsch entschieden hat (und besser auf Sie gehört hätte). Solche eigenen Erfahrungen sind für die Entwicklung seiner Persönlichkeit noch wichtiger als all die guten Ratschläge der Eltern. Wenn Sie die Selbständigkeit des Kindes schon vom ersten Tag an als Ziel Ihrer Erziehung im Auge hatten, werden Sie staunen, wie einfach Ihre Aufgabe wird!

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Sexuelle Orientierung

Die sexuelle Orientierung ist von zentraler Bedeutung im Leben eines Menschen, doch für die Erziehung spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob sich das Kind im Laufe seiner Entwicklung hetero- oder homosexuell orientiert (oder wie auch immer). Dies gilt umso mehr, als sich diese Orientierung in den ersten vier, alles entscheidenden Jahren des Kindes in der Regel höchstens ansatzweise zeigt.

Viel wichtiger ist aber, dass Sie sich als Eltern bewusst sind, dass auch schon jüngere Kinder nicht nur Interesse an Fragen zur Sexualität haben können, sondern durchaus auch ein eigenes sexuelles Erleben haben. Das sexuelle Erleben von Kindern hat allerdings noch sehr wenig mit denjenigen Erwachsener zu tun. Entscheidend für die Erziehung ist vor allem, dass das Thema Sexualität nicht tabuisiert wird, das Kind also jederzeit mit Fragen zu Ihnen kommen darf, ohne dass es ausgelacht oder sonstwie abgewiesen wird. Das gilt ganz besonders für homosexuelle Jugendliche, die während der Pubertät leider auch heute noch häufig von Schulkameraden verspottet werden. Sie brauchen nicht nur ein starkes Selbstvertrauen, sondern sind auf den familiären Rückhalt speziell angewiesen.

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Sozialisation und Bildung

Spätestens mit dem Eintritt in die (Vor)Schule erhält das Kind Alternativen zu den Vorstellungen seiner Eltern. Das ist gerade für die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit sehr wichtig, denn das Kind kann nun selbst beurteilen, welche Ansichten, Verhaltensweisen oder Wohnformen ihm gefallen und welche weniger. Voraussetzung ist aber, dass es in diesem Alter auch genügend reif ist. Reif sein bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Kind genügend Selbstvertrauen hat, um mit seinen eigenen Vorstellungen und Ideen in einer Gruppe bestehen zu können und gleichzeitig auch diejenigen seiner Umwelt respektieren kann.

Hat es diese Reife noch nicht, ist die Versuchung gross, dass es entweder anderen Kindern seine Absichten überstülpen will oder umgekehrt, dass es sich sehr leicht von anderen Kindern beeinflussen lässt. Typische Formen einer unterentwickelten Persönlichkeit sind Störenfried oder Duckmäuser.

Als Eltern tun Sie also gut daran, wenn Sie schon vom ersten Tag an die Selbständigkeit als Ziel Ihrer Erziehungsarbeit vor Augen haben. Denn bereits nach etwa vier Jahren schwinden Ihre Möglichkeiten massiv, das heisst das Kind nimmt sich auch andere Menschen seiner Umwelt oder gar Idole zum Vorbild und muss dementsprechend fähig sein, selbst beurteilen zu können, wie gut ihm das tut. Oder anders gesagt: Sie sollten Ihrem Kind vertrauen können, dass es einigermassen weiss, was es tut.

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Beruf und Berufung

Ein wichtiger Teile der Persönlichkeit ist natürlich auch der erlernte beziehungsweise ausgeübte Beruf. Mit der Erziehung hat die Berufswahl allerdings nicht mehr viel zu tun, denn dieser Entscheid sollte nun definitiv vom Jugendlichen selbst getroffen werden können!

Als Eltern haben Sie zwar einiges an Erfahrung, was das Berufsleben anbelangt. Doch gehört die Zukunft der Jugend und die weiss nun mal besser, was sie braucht. Wenn Sie den Gedanken der Selbständigkeit von Anfang an mit sich trugen, werden Sie auch bei der Berufswahl Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter vertrauen können. Selbstverständlich dürfen Sie trotzdem Ihre Meinung dazu haben, doch äussern Sie diese erst, wenn Sie danach gefragt werden.

Die Frage der Berufswahl ist gerade bei Eltern mit einem eigenen Unternehmen besonders akut. Sie tun aber weder sich selbst noch dem Nachwuchs einen Gefallen, wenn Sie schon früh auf eine Nachfolge im Familienbetrieb drängen. Und auch dem Unternehmen selbst tut es in aller Regel gut, wenn die Geschäftsleitung auch noch etwas anderes gesehen hat, als bloss den eigenen Betrieb. Freuen Sie sich deshalb, wenn die Jungen zuerst einmal etwas ganz anderes lernen wollen als auf den ersten Blick für die Betriebsnachfolge nötig wäre: Die Chance, dass sie später in den Betrieb mit Freude (und Erfolg) zurückkehren, ist gewiss um einiges grösser.

Eine allfällige Berufung, also die Gewissheit einer Art Lebensaufgabe, ist schliesslich ein Thema, das sich in der Regel erst im Laufe des erwachsenen Lebens wirklich manifestiert (wenn überhaupt). Als Eltern sollten Sie sich deshalb in dieser Frage noch mehr zurückhalten, gerade auch wenn Sie meinen, genau zu spüren, um was es gehen könnte!

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Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit

Dieses Wiki definiert als Ziel der Erziehung Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit. Oder anders gesagt: Nur wer allein glücklich und zufrieden sein kann, kann es auch in einer Beziehung werden.

Diese beiden Eigenschaften werden ganz entscheidend in den ersten zwei Mal zwei Jahren des Kindes geprägt. Alles was danach kommt, sei es durch "Nacherziehung", sei es durch bewusstes Arbeiten an sich selbst, zum Beispiel im Rahmen von Therapien, ist ungleich weniger wirksam. Entscheidend sind dabei das Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten und Grundbedürfnisse des Kindes und, sobald das Kind seinen Willen zu entwickeln beginnt, die Grenzen, die ihm von seinen Eltern gesetzt werden.

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Temperament

Entsprechend den beiden Grundprinzipien der Erziehung könnte man auch bei der Persönlichkeit zwischen Menschen unterscheiden, die in ihrem Handeln und Empfinden eher von Vertrauen geprägt sind beziehungsweise eher nach ihrem Willen ausgerichtet sind.

Tatsächlich kann bei Kindern zum Beispiel beobachtet werden, dass das eine sehr viel Vertrauen von seinen Eltern braucht, während das andere vermehrt klare Grenzen benötigt, um mit seinem Willen konstruktiv umgehen zu können. Für die eigentliche Erziehungsarbeit hat das Temperament aber keinen grundsätzlichen Einfluss, denn Sie müssen sich so oder so jeweils auf das einstellen, was jeweils ist, das heisst das Kind so annehmen, wie es gerade ist.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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