Gefahren: Unterschied zwischen den Versionen

360 Bytes hinzugefügt ,  30. August 2018
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Selbstverständlich halten Sie [[Medikamente]] und [[Gifte]] "ausser Reichweite von Kindern", so wie es regelmässig als Vorschrift deklariert ist. Doch müssen Sie sich bewusst sein, dass die Reichweite Ihres Kindes von Tag zu Tag zunimmt und irgendwann nur noch ein Tresor helfen würde. Es braucht also noch eine andere Strategie um mit der nicht zu unterschätzenden Gefahr umzugehen.
Selbstverständlich halten Sie [[Medikamente]] und [[Gifte]] "ausser Reichweite von Kindern", so wie es regelmässig als Vorschrift deklariert ist. Doch müssen Sie sich bewusst sein, dass die Reichweite Ihres Kindes von Tag zu Tag zunimmt und irgendwann nur noch ein Tresor helfen würde. Es braucht also noch eine andere Strategie um mit der nicht zu unterschätzenden Gefahr umzugehen.


Wenn Sie dem Kind sagen, wie gefährlich zum Beispiel Ihre Medikamente sein können, kann das Kind das kaum glauben glauben, denn die Gefahr ist für das Kind viel zu [[Abstraktionen|abstrakt]] und widersprüchlich, als dass es das verstehen würde (Warum soll etwas, das Sie selbst essen, gefährlich sein?). Das Kind muss Ihnen also eigentlich [[Vertrauen des Kindes|blind vertrauen]]. Dieses Vertrauen Ihren Eltern gegneüber bringen Kinder zwar tatsächlich s von GEburt con  an mit, do
Wenn Sie dem Kind sagen, wie gefährlich zum Beispiel Ihre Medikamente sein können, kann das Kind das kaum glauben glauben, denn die Gefahr ist für das Kind viel zu [[Abstraktionen|abstrakt]] und widersprüchlich, als dass es das verstehen würde (Warum soll etwas, das Sie selbst essen, gefährlich sein?). Das Kind muss Ihnen also eigentlich [[Vertrauen des Kindes|blind vertrauen]]. Dieses Vertrauen Ihren Eltern gegenüber bringen Kinder zwar tatsächlich schon von Geburt an an mit, doch muss es umgekehrt auch von den Eltern bestätigt werden. Das heisst die Eltern müssen zuerst lernen, ihrem Kind, seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und seinen [[Fähigkeiten]] zu vertrauen. Dieses Vertrauensverhältnis ist die Basis dafür, dass das Kind Ihnen Dinge glaubt, die in seinem Verständnis völlig unvernünftig sind.


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