Geborgenheit: Unterschied zwischen den Versionen

404 Bytes hinzugefügt ,  13. November 2021
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:
<metadesc>meta</metadesc>
<metadesc>meta</metadesc>
{{Definition}}
{{Definition}}
Geborgenheit bedeutet für das Kind nicht nur Sicherheit und Wohlbefinden, sondern auch [[Nähe und Distanz|Nähe]], Wärme, [[Ruhe der Eltern|Ruhe]] und Frieden. Man könnte auch von "Nestwärme" sprechen. Es geht dabei vor allem um das [[Vertrauen des Kindes]] in seine Eltern, seine Umwelt und überhaupt in das Leben, dass es immer das erhält, was es gerade braucht.
Geborgenheit bedeutet für das Kind nicht nur Sicherheit und Wohlbefinden, sondern auch [[Nähe und Distanz|Nähe]], Wärme, [[Ruhe der Eltern|Ruhe]] und Frieden. Man könnte auch von "Nestwärme" sprechen. Es geht dabei vor allem um das [[Vertrauen des Kindes]] in seine Eltern, seine Umwelt und überhaupt in das Leben, dass es immer das erhält, was es gerade braucht. Das ist vor allem während den ersten etwa zwei Jahren, also der Phase der [[Vertrauensbildung]] entscheidend.
* [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]]
* [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]]
* [[Annehmen]]
* [[Annehmen]]
Zeile 9: Zeile 9:
* [[Nähe und Distanz]]
* [[Nähe und Distanz]]
* [[Wohnungswahl]]
* [[Wohnungswahl]]
Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, wird es vermehrt und häufig sehr unvermittelt aus der Geborgenheit fliehen, gleichzeitig sich aber immer wieder rückversichern wollen, dass es jederzeit wieder zurückkehren kann.


{{top}}
{{top}}