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Kinder wollen in der Regeln schon sehr früh wissen, woher sie kommen und "wie das alles funktioniert". Allerdings beschränkt sich ihr Wissensdurst in der Regel noch auf den sachlichen Aspekt der Fortpflanzung, die sexuellen Gefühle der Eltern interessieren sie nicht. Das macht die [[sexuelle Aufklärung]] für die meisten Eltern denn auch viel einfacher. Allerdings können auch schon Kinder durchaus sexuelle Gefühle erleben, die sich aber von denen geschlechtsreifer Menschen wesentlich unterscheiden. Kindern geht es damit in der Regel ähnlich wie den Eltern: sie wollen diese Erfahrungen lieber für sich behalten. Dabei geht es auch um gegenseitigen [[Respekt]]. So dürfen Sie denn auch einmal eine Antwort verweigern, weil Sie etwas für sich behalten wollen. Sie müssen dabei bloss ehrlich sein, also dem Kind zum Beispiel sagen, dass das Ihr [[Geheimnisse|Geheimnis]] sei (und ihm nicht etwa vorhalten, es sei respektlos oder das würde es sowieso nicht verstehen).