Beziehungsfähigkeit

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Vereinfacht gesagt ist ein Mensch beziehungsfähig, wenn er einerseits genügend Selbstvertrauen und andererseits einen freien Willen entwickelt hat. Im Idealfall haben seine Eltern während den ersten vier, entscheidenden Jahren der Erziehung für diese Reife des Kindes gesorgt. In aller Regel liegt es aber am erwachsenen Menschen selbst, noch gewisse "Defizite" auszumerzen.

Menschen mit genügende Selbstvertrauen und einem freien Willen verfügen insbesondere über folgende, für Beziehungen wichtige, Fähigkeiten:

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Entwickelte Persönlichkeit

Erste Voraussetzung für eine Beziehung ist, dass zwei einigermassen entwickelte Persönlichkeiten einander gegenüberstehen. Entwickelt ist eine Persönlichkeit, wenn sie genügend Selbstvertrauen hat, um auch ausserhalb des familiären Rahmens mit ihren eigenen Ideen bestehen zu können und gleichzeitig die Regeln diese Gruppe respektieren kann. Diese Reife sollte ein Kind schon mit dem Eintritt in die (Vor)Schule entwickelt haben. Das wiederum setzt voraus, dass sein Eltern, seine Grundbedürfnisse ausreichend befriedigt haben, gelernt haben seinen Fähigkeiten zu vertrauen und schliesslich gelernt haben, seinem Willen die nötigen Grenzen entgegenzusetzen.

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Akzeptanz und Respekt

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Kooperation und Kreativität

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Nähe und Distanz

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Offenheit und Konfliktfähigkeit

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Freiheit und Verantwortung

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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