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Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] wird Ihr Kind grundsätzlich alles mitmachen, was Sie ihm vorschlagen, ganz gleich in welcher Form Sie das tun, jedenfalls solange als seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind. Denn das Kind [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] Ihnen ja von Natur aus. Sie sollten sich trotzdem schon von Anfang an daran gewöhnen, sich klar auszudrücken, wenn Sie von ihm etwas verlangen, auch wenn Sie das selbstverständlich noch in einem eher weichen Tonfall tun.  
Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] wird Ihr Kind grundsätzlich alles mitmachen, was Sie ihm vorschlagen, ganz gleich in welcher Form Sie das tun, jedenfalls solange als seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind. Denn das Kind [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] Ihnen ja von Natur aus. Sie sollten sich trotzdem schon von Anfang an daran gewöhnen, sich klar auszudrücken, wenn Sie von ihm etwas verlangen, auch wenn Sie das selbstverständlich noch in einem eher weichen Tonfall tun. Wenn Sie es zum Beispiel füttern wollen, sagen Sie einfach "Mach den Mund auf!" und nicht etwa "Wollen wir den Mund aufmachen?". Denn wenn Sie eine Aufforderung in eine Frage kleiden, entsteht da bereits eine [[Doppelbotschaften|Doppelbotschaft]], die es unbedingt zu vermeiden gilt, wenn Sie sich gut verstehen wollen. Und nur wenn Sie sich gut verstehen, wird Ihnen das Kind weiterhin voll [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]].


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