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Um mit anderen Kindern umgehen zu können, ist eine gewisse [[Reif|Reife]] des Kindes nötig. Dazu gehört zum Beispiel, dass Kinder untereinander eigene [[Regeln|(Spiel)Regeln]] mitsamt Ausnahmen erfinden. Das Kind lernt, seine eigenen Anliegen auszuleben und gleichzeitig auf andere Rücksicht zu nehmen, ist | Um mit anderen Kindern umgehen zu können, ist eine gewisse [[Reif|Reife]] des Kindes nötig. Dazu gehört zum Beispiel, dass Kinder untereinander eigene [[Regeln|(Spiel)Regeln]] mitsamt Ausnahmen erfinden. Das Kind lernt, seine eigenen Anliegen auszuleben und gleichzeitig auf andere Rücksicht zu nehmen, es ist reif für die [[Sozialisation]]. | ||
Reif heisst, dass das Kind so viel [[Selbstvertrauen]] und Respekt für [[Grenzen]] entwickelt hat, dass es mit seiner [[Persönlichkeit]] in einer Gruppe bestehen und mit anderen Menschen Beziehungen eingehen kann. Die Reife des Kindes ist der Erfolg Ihrer Erziehungsarbeit. Oder umgekehrt gesagt: Wenn das Kind diese Reife nach den [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] noch nicht hat, sollten Sie sich überlegen, an welchen [[Erziehungsfehler|Erziehungsfehlern]] es liegen könnte. | Reif heisst, dass das Kind so viel [[Selbstvertrauen]] und Respekt für [[Grenzen]] entwickelt hat, dass es mit seiner [[Persönlichkeit]] in einer Gruppe bestehen und mit anderen Menschen Beziehungen eingehen kann. Die Reife des Kindes ist der Erfolg Ihrer Erziehungsarbeit. Oder umgekehrt gesagt: Wenn das Kind diese Reife nach den [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] noch nicht hat, sollten Sie sich überlegen, an welchen [[Erziehungsfehler|Erziehungsfehlern]] es liegen könnte. |