Helfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Geburt ist das Kind noch eins mit der Mutter. Trotzdem nehmen die meisten werdenden Mütter bereits während der Schwangerschaft eine Beziehung zum Kind wahr. Helfen im engeren Sinn ist aber in dieser Zeit noch nicht möglich, beziehungsweise nur indirekt, zum Beispiel durch eine gesunde Ernährung. Die Geburtsvorbereitung sollte aber auch den Gedanken beinhalten, dass das Gebären ein eigentlicher Akt der Kooperation ist: Das Kind muss den Drang haben, den Mutterleib zu verlassen und die Mutter muss ihm dabei helfen, ansonsten es für beide gefährlich werden kann.
Bis zur [[Geburt]] ist das Kind noch eins mit der Mutter. Trotzdem nehmen die meisten werdenden Mütter bereits während der [[Schwangerschaft]] eine Beziehung zum Kind wahr. Helfen im engeren Sinn ist aber in dieser Zeit noch nicht möglich, beziehungsweise nur indirekt, zum Beispiel durch eine gesunde Ernährung. Die Geburtsvorbereitung sollte aber auch den Gedanken beinhalten, dass das Gebären ein eigentlicher Akt der [[Kooperation]] ist: Das Kind muss den Drang haben, den Mutterleib zu verlassen und die Mutter muss ihm dabei helfen, ansonsten es für beide gefährlich werden kann. Das gegenseitige Helfen ist bei der Geburt also existenziell und fundamental. Und vor allem ist es ein gemeinsamer Kraftakt von Mutter und Kind: Beide sind aufeinander angewiesen.


Das Neugeborene ist zwar vollkommen auf die Sorge der Eltern angewiesen, völlig hilflos ist es deswegen aber nicht. So hilft ihm zum Beispiel beim Gestillt werden sein Saugreflex.  
Das Neugeborene ist zwar vollkommen auf die Sorge der Eltern angewiesen, völlig hilflos ist es deswegen aber nicht. So hilft ihm zum Beispiel beim Gestillt werden sein Saugreflex.  

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