Vertrauen der Eltern: Unterschied zwischen den Versionen

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Vertrauen ist Beginn und Angelpunkt jeder [[Beziehungen|Beziehung]], ganz gleich ob es um private oder geschäftliche Beziehungen geht. Und in der Erziehung geht es im Prinzip um nichts anderes als um Beziehung. Allerdings mit dem kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass die [[Verantwortung]] für diese Beziehung zumindest [[Phasen der Erziehung|in den ersten vier Jahren]] ausschliesslich bei den Eltern liegt.
Vertrauen ist Beginn und Angelpunkt jeder [[Beziehungen|Beziehung]], ganz gleich ob es um private oder geschäftliche Beziehungen geht. Und in der Erziehung geht es im Prinzip um nichts anderes als um Beziehung. Allerdings mit dem kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass die [[Verantwortung]] für diese Beziehung zumindest [[Phasen der Erziehung|in den ersten vier Jahren]] ausschliesslich bei den Eltern liegt.


Vertrauen ist das [[Ja der Eltern|"Ja"]], das Sie dem Kind geben. Mit Vertrauen beginnt Ihre Beziehung zum Kind. Niemand auf der Welt hat mehr Vertrauen verdient als Ihr Kind, das sich Ihnen bei seiner [[Geburt]] mit seinem ganzen [[Schicksal]] [[anvertrauen|anvertraut]].
Vertrauen ist das [[Ja der Eltern|"Ja"]], das Sie dem Kind geben. Mit Vertrauen beginnt Ihre Beziehung zum Kind. Niemand auf der Welt hat mehr Vertrauen verdient als Ihr Kind, das sich Ihnen bei seiner [[Geburt]] "auf Gedeih und Verderb" [[anvertrauen|anvertraut]].


Vertrauen ist das erste [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzip der Erziehung]]: Das Kind entwickelt in den ersten zwei Jahren sein Selbstvertrauen im geglichen Masse, wie ihm die Eltern vertrauten. Diese Basis ist Voraussetzung für die nächste Phase, wenn das Kind seinen Willen entwickelt und die Eltern lernen müssen, ihm Grenzen zu setzen.   
Vertrauen ist das erste [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzip der Erziehung]]: Das Kind entwickelt in den ersten zwei Jahren sein Selbstvertrauen im geglichen Masse, wie ihm die Eltern vertrauten. Diese Basis ist Voraussetzung für die nächste Phase, wenn das Kind seinen Willen entwickelt und die Eltern lernen müssen, ihm Grenzen zu setzen.   

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