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* '''Gefühle''': [[Gefühle]] sind unmittelbar, das heisst sie sind da oder nicht da und sie können weder gesteuert noch unterdrückt oder gar verschoben werden. Kinder, jedenfalls solange sie noch nicht [[verziehen|"verzogen"]] sind, geben ihren Gefühlen denn auch sofort mit [[Emotionen]] Ausdruck. Das macht es für Sie als Eltern sowohl einfach als auch schwierig: Einfach, weil Sie immer genau wissen, woran Sie sind. Schwierig, weil Sie sofort reagieren müssen: Wenn das Kind traurig ist, braucht es sofort Trost und wenn es sich über etwas freut, will es Ihnen das sofort mitteilen und Sie teilhaben lassen. Diese Anteilnahme ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]], das heisst zumindest in den [[Phasen der Erziehung|ersten beiden Lebensjahren]] sollte dieses Bedürfnis des Kindes vorrangig befriedigt werden. | * '''Gefühle''': [[Gefühle]] sind unmittelbar, das heisst sie sind da oder nicht da und sie können weder gesteuert noch unterdrückt oder gar verschoben werden. Kinder, jedenfalls solange sie noch nicht [[verziehen|"verzogen"]] sind, geben ihren Gefühlen denn auch sofort mit [[Emotionen]] Ausdruck. Das macht es für Sie als Eltern sowohl einfach als auch schwierig: Einfach, weil Sie immer genau wissen, woran Sie sind. Schwierig, weil Sie sofort reagieren müssen: Wenn das Kind traurig ist, braucht es sofort Trost und wenn es sich über etwas freut, will es Ihnen das sofort mitteilen und Sie teilhaben lassen. Diese Anteilnahme ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]], das heisst zumindest in den [[Phasen der Erziehung|ersten beiden Lebensjahren]] sollte dieses Bedürfnis des Kindes vorrangig befriedigt werden. | ||
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