Trost: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn ein Kind nicht unmittelbar und bedingungslos getröstet wird, verliert es sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in die Eltern und kann somit entsprechend wenig [[Selbstvertrauen]] aufbauen. Vor allem in den ersten beiden Lebensjahren braucht das Kind die Bestätigung, dass die Welt gut zu ihm ist. Und diese Bestätigung braucht das Kind von seinen Eltern, da diese anfangs sein ganzes Universum darstellen. Kinder, die von den Eltern zu wenig oder falschen Trost erhalten, suchen sich diesen entweder anderswo oder sie beginnen, wenn ihnen das nicht gelingt, irgendwann zu [[resignieren]]. Mögliche Folgen sind {{abc}}
Wenn ein Kind nicht unmittelbar und bedingungslos getröstet wird, verliert es sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in die Eltern und kann somit entsprechend wenig [[Selbstvertrauen]] aufbauen. Vor allem in den ersten beiden Lebensjahren braucht das Kind die Bestätigung, dass die Welt gut zu ihm ist. Und diese Bestätigung braucht das Kind von seinen Eltern, da diese anfangs sein ganzes Universum darstellen. Kinder, die von den Eltern zu wenig oder falschen Trost erhalten, suchen sich diesen entweder anderswo oder sie beginnen, wenn ihnen das nicht gelingt, irgendwann zu [[resignieren]]. Mögliche Folgen sind {{abc}}
* [[Begierden]]
* [[Begierden]]
* [[Depressionen]]
* [[Einsamkeit]]
* [[Einsamkeit]]
* [[Gefühlskälte]]
* [[Gefühlskälte]]

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