Beeinflussen: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
568 Bytes hinzugefügt ,  23. September 2021
Zeile 28: Zeile 28:
* '''Mangelndes Selbstvertrauen''': Wird das [[Gespür des Kindes]] immer wieder übergangen und durch die Meinung der Eltern ersetzt, wird das Kind irgendwann seiner selbst nicht mehr trauen und zu wenig [[Selbstvertrauen]] entwickeln.  
* '''Mangelndes Selbstvertrauen''': Wird das [[Gespür des Kindes]] immer wieder übergangen und durch die Meinung der Eltern ersetzt, wird das Kind irgendwann seiner selbst nicht mehr trauen und zu wenig [[Selbstvertrauen]] entwickeln.  
* '''Mangelnde Selbständigkeit''': Werden dem Kind immer wieder [[Entscheiden|Entscheidungen]] abgenommen, die es eigentlich selbst treffen könnte, bleibt es zu sehr von seinen Eltern [[Abhängigkeit|abhängig]], statt dass es [[Selbständigkeit|selbständig]] würde.
* '''Mangelnde Selbständigkeit''': Werden dem Kind immer wieder [[Entscheiden|Entscheidungen]] abgenommen, die es eigentlich selbst treffen könnte, bleibt es zu sehr von seinen Eltern [[Abhängigkeit|abhängig]], statt dass es [[Selbständigkeit|selbständig]] würde.
* '''Protest''': Je nach [[Persönlichkeit]] des Kindes beginnt es sich gegen die elterliche Übermacht zu wehren, typischerweise in der [[Pubertät]] und dann je heftiger, desto übermässiger die Beinflussungsversuche waren..  
* '''Protest''': Manche Kinder beginnen sich gegen die elterliche Übermacht zu wehren, typischerweise in der [[Pubertät]] und dann je heftiger, desto übermässiger die Beeinflussungsversuche waren.
* '''Unehrlichkeit''':  
* '''Unehrlichkeit''': Häufig wissen übermässig beeinflusste Kinder gar nicht mehr, was sie selbst spüren und was von den Eltern stammt, sodass sie je nachdem, welchen Vorteil sie erwarten, sich in ihren Antworten und Äusserungen entsprechend den Erwartungen anpassen, also ohne Rücksicht auf die Realität. Sie gelten dann schnell als [[Ehrlichkeit des Kindes|unehrlich]]
* '''Bequemlichkeit''':  
* '''Bequemlichkeit''': Kinder können auch [[resignieren|resignativ reagieren]], wenn sie merken, dass sie der elterlichen Meinung ausgeliefert sind und müssen sich dann womöglich noch den Vorwurf der [[Bequemlichkeit des Kindes|Bequemlichkeit]] gefallen lassen.


{{top}}
{{top}}

Navigationsmenü