Belohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziele der Erziehung sollten gemäss dem {{22}} ein möglichst gesundes [[Selbstvertrauen]] und ein möglichst [[freier Wille]] sein. Das heisst streng genommen nichts anderes, als dass Kinder von sich aus etwas tun oder lassen sollen, also aus eigenem Antrieb und ohne spezielle Belohnung, jedenfalls ohne materielle Belohnung. Andererseits gilt es auch, Kinder auf die spätere Realität des Berufslebens vorzubereiten. Und dieses wiederum funktioniert im allgemeinen nach dem Grundsatz "Leistung gegen Lohn". Sie werden sich deshalb früher oder später auf eine Art [[Gratwanderung]] zwischen (immaterieller) [[Anerkennung]] und (eher materiellem) Belohnen einlassen müssen. Dazu sollte Ihnen vor allem Ihr [[Gespür der Eltern|Gespür]] helfen. Zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] sollten materielle Belohnungen aber noch kein Thema sein.
Die Ziele der Erziehung sind gemäss dem {{22}} ein gesundes [[Selbstvertrauen]] und ein möglichst [[freier Wille]]. Das heisst, dass Kinder von sich aus etwas tun oder lassen sollen, also aus eigenem Antrieb und ohne spezielle Belohnung, jedenfalls ohne materielle Belohnung. Andererseits gilt es auch, Kinder auf die spätere Realität des Berufslebens vorzubereiten. Und dieses wiederum funktioniert im allgemeinen nach dem Grundsatz "Leistung gegen Lohn". Sie werden sich deshalb früher oder später auf eine Art [[Gratwanderung]] zwischen (immaterieller) [[Anerkennung]] und (eher materiellem) Belohnen einlassen müssen. Dazu sollte Ihnen vor allem Ihr [[Gespür der Eltern|Gespür]] helfen. Zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] sollten materielle Belohnungen aber noch kein Thema sein.


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