Belohnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] braucht das Kind keinerlei Belohnung, sondern einzig Ihre [[Aufmerksamkeit der Eltern|Aufmerksamkeit]] und allenfalls noch [[Ermuntern|Ermunterung]]. Dem Kind fehlt nicht bloss das Bedürfnis nach Belohnung, sondern auch das Verständnis.  
Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] braucht das Kind keinerlei Belohnung, sondern einzig Ihre [[Aufmerksamkeit der Eltern|Aufmerksamkeit]] und allenfalls noch [[Ermuntern|Ermunterung]]. Dem Kind fehlt zudem nicht bloss das Bedürfnis nach Belohnung, sondern auch das Verständnis, das es Zusammenhänge zwischen seinem Verhalten und der Belohnung so wenig verstehen kann, wie die zwischen seinem Verhalten und [[Strafen]].


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Wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, erfährt es den Zusammenhang zwischen seinen Absichten und seinen Erfolgen. So versteht es zum Beispiel, dass es genügend Kraft hat, um auf einen Stuhl zu klettern, sodass es an die Süssigkeiten im Schrank gelangt.


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