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In der Phase der [[Vertrauensbildung]] ist der Wille des Kindes noch auf seinen [[Lebenswille|Lebenswillen]] beschränkt. Dieser Lebenswille ist auf das nackte Überleben ausgerichtet: es genügt dem Kind, wenn seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt werden. Sie dürfen und sollen denn auch in dieser Zeit grundsätzlich zu allem [[Ja der Eltern|"Ja"]] sagen (jedenfalls im Rahmen Ihrer eigenen [[Grenzen der Eltern|Kapazitäten]] und solange keine wirkliche [[Gefahren|Gefahr]] droht). Das Kind soll erfahren dürfen, dass es alles erhält, was es braucht.
In der Phase der [[Vertrauensbildung]] ist der Wille des Kindes noch auf seinen [[Lebenswille|Lebenswillen]] beschränkt. Dieser Lebenswille ist auf das nackte Überleben ausgerichtet: es genügt dem Kind, wenn seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt werden. Sie dürfen und sollen denn auch in dieser Zeit grundsätzlich zu allem [[Ja der Eltern|"Ja"]] sagen (jedenfalls im Rahmen Ihrer eigenen [[Grenzen der Eltern|Kapazitäten]] und solange keine wirkliche [[Gefahren|Gefahr]] droht). Das Kind soll erfahren, dass es alles erhält, was es braucht. Denn aus dem [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] in die bedingungslose Befriedigung seiner Grundbedürfnisse schöpft es sein [[Selbstvertrauen]].


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