Spielen: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Beim Spielen das Vertrauen des Kindes in seine Fähigkeiten bestätigt, es kann seine Phantasie und Kreativität ausleben und es erfährt sowohl Herausforderungen als auch Grenzen. Es ist wohl die beste Form des Lernens.</metadesc>
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Spielen ist für Kinder sehr viel mehr als lustvoller Zeitvertreib. Beim Spielen [[Lernen des Kindes|lernt]] das Kind beinahe alles, was es für sein Leben braucht. Dabei wird sein von Natur aus vorhandenes [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in seine [[Fähigkeiten]] bestätigt, es kann seine [[Phantasie]] und [[Kreativität]] ausleben und es erfährt sowohl [[Herausforderungen]] als auch [[Grenzen]]. Es braucht dafür grundsätzlich weder Anleitung noch speziell entwickeltes [[Spielzeug]]. Es braucht einzig Eltern, die es möglichst immer und überall so viel und so lange spielen lasen, wie es [[Lust]] dazu hat.
Spielen ist für Kinder sehr viel mehr als lustvoller Zeitvertreib. Beim Spielen [[Lernen des Kindes|lernt]] das Kind beinahe alles, was es für sein Leben braucht. Dabei wird sein von Natur aus vorhandenes [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in seine [[Fähigkeiten]] bestätigt, es kann seine [[Phantasie]] und [[Kreativität]] ausleben und es erfährt sowohl [[Herausforderungen]] als auch [[Grenzen]]. Es braucht dafür grundsätzlich weder Anleitung noch speziell entwickeltes [[Spielzeug]]. Es braucht einzig Eltern, die es möglichst immer und überall so viel und so lange spielen lasen, wie es [[Lust]] dazu hat.

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