Gebrochener Wille: Unterschied zwischen den Versionen

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===Widerstand und Zwang===
===Widerstand und Zwang===
Letztendlich geht es immer um Macht und darum, diese zwar auszuüben, aber eben nicht zu missbrauchen. So dürfen und sollen Sie grundsätzlich immer [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] leisten, wenn Sie zum Schluss kommen, dass das Kind eine Grenze überschreitet, die es nicht überschreiten soll. Widerstand ist grundsätzlich immer passiv, also eine Art Verteidigung. Sie stellen sich zum Beispiel dem Kind in den Weg, oder verweigern ihm etwas, bis es seine Pflicht erlegt hat oder mit Toben aufgehört hat. Das geht immer, ohne dass Sie es zu etwas [[zwingen]]. Heikel wird es erst, wenn Sie das Kind zu etwas bewegen, gegen das es sich wehrt (ausser natürlich, es geht um wirkliche [[Gefahren]]).
Letztendlich geht es immer um Macht und darum, diese zwar auszuüben, aber eben nicht zu missbrauchen. So dürfen und sollen Sie grundsätzlich immer [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] leisten, wenn Sie zum Schluss kommen, dass das Kind eine Grenze überschreitet, die es nicht überschreiten soll. Widerstand ist grundsätzlich immer passiv, also eine Art Verteidigung. Sie stellen sich zum Beispiel dem Kind in den Weg, oder verweigern ihm etwas, bis es seine Pflicht erlegt hat oder mit Toben aufgehört hat. Das geht ganz ohne [[zwingen|Zwang]]. Heikel wird es, wenn Sie das Kind zu etwas bewegen, gegen das es sich wehrt (ausser natürlich, es geht um wirkliche [[Gefahren]]).


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