Verharmlosen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Mögliche Folgen==
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Wenn Sie die [[Grundgefühle|Gefühle]] nicht [[ernst nehmen]], wird sich das Kind nicht mehr voll [[Annehmen|angenommen]] fühlen. Vor allem in der Phase der [[Vertrauensbildung]], also in den ersten Jahren, handelt das Kind noch weitgehend gefühlsmässig, also nach seinem [[Gespür des Kindes|Gespür]], denn sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] bildet sich erst nach und nach.  
Wenn Sie die [[Grundgefühle|Gefühle]] nicht [[ernst nehmen]], wird sich das Kind nicht mehr voll [[Annehmen|angenommen]] fühlen. Vor allem in der Phase der [[Vertrauensbildung]], also in den ersten Jahren, handelt das Kind noch weitgehend gefühlsmässig, also nach seinem [[Gespür des Kindes|Gespür]], denn sein [[Verstand des Kindes|Verstand]] bildet sich erst nach und nach. Das Gespür ist aber ebenso wichtig für kluges Handeln und Entscheiden wie der Verstand und im Idealfall kann der Mensch beide Funktionen in Einklang bringen. Verharmlosungen beeinträchtigen also vor allem das Gespür des Kindes, was langfristig seine Fähigkeit für stimmige Entscheidungen mindert und auch sein [[Verantwortung des Kindes|Verantwortungsgefühl]] für ebendiese Entscheidungen.


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