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Erziehungsstil: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gehört zu den elementaren Rechten und Pflichten der Eltern, dass sie sich darüber Gedanken machen, wie sie ihre Kinder erziehen. Und im Idealfall genügt es, dass sie das nach "bestem Wissen und Gewissen" tun. Es gehört aber ebenso zu einer liberalen Gesellschaft, wie sie unsere westlichen Zivilisation im allgemeinen ist, dass vielen Eltern eine gewisse Orientierung auf der Suche nach diesem "bestem Wissen" fehlt. Dieses Wiki gibt einen '''Vorschlag''' dazu: Ausgehend von zwei [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzipien]] werden hier Antworten auf über tausende Fragen gegeben. Antworten, die auf Erfahrungen des [[ | Es gehört zu den elementaren Rechten und Pflichten der Eltern, dass sie sich darüber Gedanken machen, wie sie ihre Kinder erziehen. Und im Idealfall genügt es, dass sie das nach "bestem Wissen und Gewissen" tun. Es gehört aber ebenso zu einer liberalen Gesellschaft, wie sie unsere westlichen Zivilisation im allgemeinen ist, dass vielen Eltern eine gewisse Orientierung auf der Suche nach diesem "bestem Wissen" fehlt. Dieses Wiki gibt einen '''Vorschlag''' dazu: Ausgehend von zwei [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzipien]] werden hier Antworten auf über tausende Fragen gegeben. Antworten, die auf Erfahrungen des [[My_wiki:Impressum|Autors]] beruhen und die Sie als Eltern mit Ihren eigenen Vorstellungen und Überlegungen, vielleicht auch mit Ihrer Glaubenseinstellung überprüfen sollten. | ||
Denn schliesslich tragen Sie als Eltern die alleinige Verantwortung für Ihre Erziehungsarbeit und deren Erfolg! Erziehung sollte weder an die Schule noch an sonstige Betreuer oder gar Therapeuten der Kinder delegiert werden. Zumindest nicht während den ersten vier entscheidenden Lebensjahren des Kindes, während der nahezu seine ganze Persönlichkeit ausgebildet wird. | Denn schliesslich tragen Sie als Eltern die alleinige Verantwortung für Ihre Erziehungsarbeit und deren Erfolg! Erziehung sollte weder an die Schule noch an sonstige Betreuer oder gar Therapeuten der Kinder delegiert werden. Zumindest nicht während den ersten vier entscheidenden Lebensjahren des Kindes, während der nahezu seine ganze Persönlichkeit ausgebildet wird. | ||