Mitleid: Unterschied zwischen den Versionen

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42 Bytes hinzugefügt ,  20. Mai 2020
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* '''Angst''': Als Eltern von kranken Kindern, ist es naheliegend, dass Sie sich ängstigen, weil Sie zum Beispiel nicht wissen, was Sie unternehmen sollen. Nehmen Sie dieses Angst ernst, den Angst bedeutet immer Gefahr, und wenn es bloss die Gefahr ist, dass Sie sich alleine nicht zu helfen wissen und deshalb Hilfe in Anspruch nehmen sollen.
* '''Angst''': Als Eltern von kranken Kindern, ist es naheliegend, dass Sie sich ängstigen, weil Sie zum Beispiel nicht wissen, was Sie unternehmen sollen. Nehmen Sie dieses Angst ernst, den Angst bedeutet immer Gefahr, und wenn es bloss die Gefahr ist, dass Sie sich alleine nicht zu helfen wissen und deshalb Hilfe in Anspruch nehmen sollen.
* '''Trauer''': Wenn ein Kind zum Beispiel unter einer Behinderung leidet, kann das Eltern auch traurig machen. Gelebte Trauer hilft bei der Verarbeitung von Leid und Schicksalsschlägen.  
* '''Trauer''': Wenn ein Kind zum Beispiel unter einer Behinderung leidet, kann das Eltern auch traurig machen. Gelebte Trauer hilft bei der Verarbeitung von Leid und Schicksalsschlägen.  
Ihr Mitgefühl gibt Ihnen ein [[Gespür der Eltern|Gespür]] für das, was im Moment zu tun oder lassen ist. Wenn dieses Gespür im Laufe Ihres Lebens vielleicht schon fast verloren oder vergessen haben, geben Ihnen Kinder die Chance, es wieder zu entdecken! Je besser Sie übrigens Ihre Gefühle wahrnehmen können, desto weniger [[Emotionen|emotional]] werden Sie reagieren!  
Ihr Mitgefühl gibt Ihnen ein [[Gespür der Eltern|Gespür]] für das, was im Moment zu tun oder lassen ist. Wenn dieses Gespür im Laufe Ihres Lebens vielleicht schon fast verloren oder vergessen haben, geben Ihnen Kinder die Chance, es wieder zu entdecken. Je besser Sie übrigens Ihre Gefühle wahrnehmen können, desto weniger werden Sie von Ihren Emotionen, also dem körperlichen Andruck der Gefühle, übermannt!


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