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Kinder leben zumindest in den ersten [[Phasen der Erziehung]] noch voll im Hier und Jetzt, das heisst, sie kennen weder ein "Früher" noch ein "Später" und sind auch gar nicht daran interessiert, was gestern war oder morgen sein wird - oder gar anderswo sein könnte. Das Verständnis für die Vergangenheit und die Zukunft entwickelt sich erst nach und nach. Für Kleinkinder gibt es ausschliesslich das, was unmittelbar da ist, alles andere liegt ausserhalb ihrer Welt.
[[Kleinkind|Kleinkinder]] leben noch voll und ganz im Hier und Jetzt, das heisst, sie kennen weder ein "Früher" noch ein "Später" und sind auch gar nicht daran interessiert, was gestern war oder morgen sein wird - oder gar anderswo sein könnte. Das Verständnis für die Vergangenheit und die Zukunft entwickelt sich erst nach und nach. Für Kleinkinder gibt es ausschliesslich das, was unmittelbar da ist, alles andere liegt ausserhalb ihrer Welt. Während das "Leben im Hier und Jetzt" für spirituell Suchend als hehres Ziel ihrer Arbeit gilt, kann es für Eltern, insbesondere von Kleinkindern, eine spezielle Herausforderung sein.
 
Das "Leben im Hier und Jetzt" gilt manchen spirituell Suchenden als hehres Ziel ihrer Arbeit, für Eltern, insbesondere von Kleinkindern, kann es aber eine spezielle Herausforderung sein.


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Das ist einerseits also eine wunderbare Gabe des [[Kleinkind|(Klein)Kindes]], die es auch möglichst behalten soll, andererseits aber auch eine '''Herausforderung''' für die Eltern, wenn es um Themen geht wie:
Vor allem während der Phase der [[Vertrauensbildung]] leben Kinder ausschliesslich im Hier und Jetzt. Das erscheint Eltern einerseits als eine wunderbare Gabe, ist andererseits aber in mancherlei Hinsicht mit Herausforderungen verbunden:


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