Ernst nehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Umgang mit Kindern darf und soll in erster Linie [[Spass]] machen. Gleichzeitig haben Kinder ganz gewichtige Anliegen und Sorgen, die Sie als Eltern ernst nehmen müssen. Der Unterschied ist häufig sehr subtil, doch sollten Sie ein [[Gespür der Eltern|Gespür]] dafür entwickeln, wann Spass und wann Ernst angebracht ist, ansonsten das Kind [[Verwirren|verwirrt]] wird oder sich [[Ablehnen|abgelehnt]] fühlen wird. Erst nehmen bedeutet nichts mehr, als dass Sie das Kind so annehmen, wie es ist, ganz egal, ob es fröhlich oder traurig ist und was der Grund für seine Gefühlslage ist.
Der Umgang mit Kindern darf und soll in erster Linie [[Spass]] machen. Gleichzeitig haben Kinder ganz gewichtige Anliegen und Sorgen, die Sie als Eltern ernst nehmen müssen. Der Unterschied ist häufig sehr subtil, doch sollten Sie ein [[Gespür der Eltern|Gespür]] dafür entwickeln, wann Spass und wann Ernst angebracht ist, ansonsten das Kind [[Verwirren|verwirrt]] wird oder sich [[Ablehnen|abgelehnt]] fühlen wird. Erst nehmen bedeutet nichts mehr, als dass Sie das Kind so annehmen, wie es ist, ganz egal, ob es fröhlich oder traurig ist, ob es von Ihnen ein [[Ja der Eltern|“Ja"]] oder ein [[Nein der Eltern|"Nein"]] braucht.


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