Geburt: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
5 Bytes hinzugefügt ,  23. September 2019
Zeile 31: Zeile 31:
Praktisch das einzige, was ein Kind nicht einfach so mitbringt, sind
Praktisch das einzige, was ein Kind nicht einfach so mitbringt, sind
* [[Grenzen]].
* [[Grenzen]].
Es kommt schlicht grenzenlos zur Welt, ja es fühlt sich sogar anfangs noch völlig eins mit seiner Umwelt und lernt erst mit der Zeit "Ich" und "Du" auseinanderzuhalten. Dem müssen Sie sich bewusst sein, wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr: Sie müssen lernen ihm Grenzen zu setzen, Sie können diese nicht einfach von ihm verlangen, da es noch gar nicht weiss, um was es geht. Sein Wille ist anfangs noch absolut und lässt keine Kompromisse zu. Wenn es also tut, was es nicht soll, müssen Sie mit einem [[laut und deutlich]] ausgesprochenen [[Nein der Eltern|"Nein!"]] reagieren und [[konsequent]] dabei bleiben.   
Es kommt schlicht grenzenlos zur Welt, ja es fühlt sich sogar anfangs noch völlig eins mit seiner Umwelt und lernt erst mit der Zeit "Ich" und "Du" auseinanderzuhalten. Dem müssen Sie sich bewusst sein, wenn das Kind beginnt seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr: Sie müssen lernen ihm Grenzen zu setzen, Sie können diese nicht einfach von ihm verlangen, da es noch gar nicht weiss, um was es geht. Sein Wille ist anfangs noch absolut und lässt keine Kompromisse zu. Wenn es also tut, was es nicht soll, müssen Sie mit einem [[laut und deutlich]] ausgesprochenen [[Nein der Eltern|"Nein!"]] entgegenhalten und [[konsequent]] dabei bleiben.   


{{top}}
{{top}}

Navigationsmenü