Vertrauen des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Das Vertrauen des Kindes in das Leben allgemein, besonders aber in seine Eltern, ist bei der Geburt grenzenlos. Damit daraus Selbstvertrauen werden kann, müssen die Eltern ihrerseits lernen, dem Kind zu vertrauen.</metadesc>
<metadesc>Das Vertrauen des Kindes in das Leben, besonders in seine Eltern, ist bei der Geburt grenzenlos. Damit daraus Selbstvertrauen werden kann, müssen die Eltern ihrerseits lernen, dem Kind zu vertrauen.</metadesc>
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Das Kind kommt mit einem absoluten Vertrauen auf die Welt. Es vertraut dem Leben ganz allgemein und vollkommen - und somit ganz besonders seinen Eltern, die anfangs noch sein ganzes Universum darstellen. Mit ihnen, besonders mit der stillenden Mutter, fühlt es sich eins. Grenzen kennt es noch keine. Doch sein Vertrauen muss von den Eltern erwidert werden, sodass es [[Selbstvertrauen]] aufbauen kann.  
Das Kind kommt mit einem absoluten Vertrauen auf die Welt. Es vertraut dem Leben ganz allgemein und vollkommen - und somit ganz besonders seinen Eltern, die anfangs noch sein ganzes Universum darstellen. Mit ihnen, besonders mit der stillenden Mutter, fühlt es sich eins. Grenzen kennt es noch keine. Doch sein Vertrauen muss von den Eltern erwidert werden, sodass es [[Selbstvertrauen]] aufbauen kann.  

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