Vertrauen des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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Umgekehrt kann ein Kind sehr schnell [[resignieren]], wenn ihm Hürden zu schnell abgenommen werden oder wenn es ständig vor jeder [[Gefahren|Gefahr]] behütet wird. Denn Kinder [[Lernen des Kindes|lernen]] in erster Linie durch [[Erfahrungen]] – und diese müssen sie zwingend selbst erlebt haben, ganz gleich ob sie freudvoll oder schmerzhaft sind! Bedenken Sie dabei auch, dass Kinder mit [[Schmerzen]] völlig problemlos zurecht kommen, jedenfalls wenn sie echten [[Trost]] erhalten.
Umgekehrt kann ein Kind sehr schnell [[resignieren]], wenn ihm Hürden zu schnell abgenommen werden oder wenn es ständig vor jeder [[Gefahren|Gefahr]] behütet wird. Denn Kinder [[Lernen des Kindes|lernen]] in erster Linie durch [[Erfahrungen]] – und diese müssen sie zwingend selbst erlebt haben, ganz gleich ob sie freudvoll oder schmerzhaft sind! Bedenken Sie dabei auch, dass Kinder mit [[Schmerzen]] völlig problemlos zurecht kommen, jedenfalls wenn sie echten [[Trost]] erhalten.
Vertrauen in der Erziehung ist das Hauptthema der Erziehung in den beiden ersten Jahren. Und zu lernen haben in dieser Zeit vor allem die Eltern! Es liegt nämlich an Ihnen, dass das Vertrauen der Kinder bestätigt wird. Dazu müssen in erster Linie die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] immer und zuverlässig befriedigt werden: Nur wenn das Kind nicht hungert und sich von seinen Eltern getragen fühlt, spürt es, dass es sich auf seine Eltern verlassen kann.


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