Toben: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 22: Zeile 22:
Als erstes müssen Sie bereit sein, sich überhaupt auf die Auseinandersetzung einzulassen. Das heisst,
Als erstes müssen Sie bereit sein, sich überhaupt auf die Auseinandersetzung einzulassen. Das heisst,
* sich über die [[Grenzen|Grenze]], die Sie dem Kind setzen wollen, sicher sein,
* sich über die [[Grenzen|Grenze]], die Sie dem Kind setzen wollen, sicher sein,
* dem Kind [[laut und deutlich]] [[Nein der Eltern|"Nein!"]] zu sagen, wenn es diese festgelegte Grenze überschreitet und
* dem Kind [[laut und deutlich]] [[Nein der Eltern|"Nein!"]] sagen, wenn es diese festgelegte Grenze überschreitet und
* schliesslich [[konsequent]] dabei zu bleiben.
* schliesslich [[konsequent]] dabei bleiben.


Sind Sie hingegen nicht sicher, ob Sie doch lieber [[Toleranz der Eltern|"tolerant"]] sein wollen oder fürchten Sie sich vor den Folgen Ihrer "Härte", lassen Sie es besser ganz sein. Denn wenn Sie bloss [[Jein|"Jein"]] sagen, verlieren Sie gleich doppelt: Weder haben Sie damit dem Kind eine nötige Grenzen gesetzt, noch haben Sie sein Vertrauen bestärkt (denn es weiss nun nicht, was wirklich gilt und was nicht). Sind Sie sich hingegen sicher, dann gilt es bei einem "Tobsuchtsanfall" drei Punkte zu beachten:
Sind Sie hingegen nicht sicher, ob Sie doch lieber [[Toleranz der Eltern|"tolerant"]] sein wollen oder fürchten Sie sich vor den Folgen Ihrer "Härte", lassen Sie es besser ganz sein. Denn wenn Sie bloss [[Jein|"Jein"]] sagen, verlieren Sie gleich doppelt: Weder haben Sie damit dem Kind eine nötige Grenzen gesetzt, noch haben Sie sein Vertrauen bestärkt (denn es weiss nun nicht, was wirklich gilt und was nicht). Sind Sie sich hingegen sicher, dann gilt es bei einem "Tobsuchtsanfall" drei Punkte zu beachten:

Navigationsmenü