Unterhaltungselektronik: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
{{Definition}}
{{Definition}}
Radio, TV, Smartphones, elektronisches Spielzeug und ähnliches sind in den beiden ersten [[Phasen der Erziehung]] äusserst heikle, ja geradezu gefährliche Geräte für Kinder. Die Gefahr liegt darin, dass diese Geräte nicht bloss die ganze [[Aufmerksamkeit des Kindes]] in Beschlag nehmen, sondern das Kind durch ihre Eindringlichkeit ziemlich [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. Diese [[Reizüberflutung]] durch Bilder und Töne beeinträchtigt in hohem Masse die [[Aufmerksamkeit des Kindes|Aufmerksamkeit]] und die [[Konzentrationsfähigkeit]] des Kindes. Folgen davon können [[Zerstreutheit]], [[Konzentrationsschwäche]] mangelnde [[Geduld des Kindes|Geduld]] und [[Ausdauer]] bis zu [[Hyperaktivität]] sein. Die Wirkung ist vergleichbar mit der, wenn der an sich natürliche Durst durch alkoholische Getränke gelöscht wird!
Radio, TV, Smartphones, elektronisches Spielzeug und ähnliches sind in den beiden ersten [[Phasen der Erziehung]] äusserst heikle, ja geradezu gefährliche Geräte für Kinder. Die Gefahr liegt darin, dass diese Geräte nicht bloss die ganze [[Aufmerksamkeit des Kindes]] in Beschlag nehmen, sondern das Kind durch ihre Eindringlichkeit ziemlich [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. Diese [[Reizüberflutung]] durch Bilder und Töne beeinträchtigt in hohem Masse die [[Aufmerksamkeit des Kindes|Aufmerksamkeit]] und die [[Konzentrationsfähigkeit]] des Kindes. Folgen davon können [[Zerstreutheit]], [[Konzentrationsschwäche]] mangelnde [[Geduld des Kindes|Geduld]] und [[Ausdauer]] bis zu [[Hyperaktivität]] sein. Die Wirkung ist vergleichbar mit der, wenn der an sich natürliche Durst durch alkoholische Getränke gelöscht wird!
Vom Schuleintritt an wird es aber kaum mehr möglich sein, Kinder einfach von elektronischen Geräten fernzuhalten. Sie müssen ihnen deshalb einen vernünftigen Umgang lehren. Im Prinzip geht das von alleine, denn Kinder nehmen Sie auch in diesem Verhalten zum [[Vorbild]]. Ihr eher zurückhaltender, oder umgekehrt eher süchtiger, Umgang wird das Kind zunächst einmal als "normal" betrachten und entsprechend [[Nachahmen des Kindes|nachahmen]] wollen.


{{top}}
{{top}}

Navigationsmenü