Gefahren: Unterschied zwischen den Versionen

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===Angst vor Gefahren===
===Angst vor Gefahren===
Schliesslich reagieren Kinder mit [[Angst]] und zeigen diese auch sofort, wenn sie sich durch eine Gefahr [[Überforderung des Kindes|überfordert]] [[Gefühle|fühlen]].  
Schliesslich reagieren Kinder mit [[Angst]] und zeigen diese auch sofort, wenn sie sich durch eine Gefahr [[Überforderung des Kindes|überfordert]] [[Gefühle|fühlen]]. Negieren Sie diese Gefühle auf keinen Fall, sondern lassen Sie dem Kind sein [[Gespür des Kindes|Gespür]]! Wenn Sie sehen, dass es verängstigt zu Ihnen schaut, fragen Sie, ob es Angst hat. Und wenn es das bejaht, fragen Sie, ob Sie ihm [[helfen]] sollen. Bevor Sie es aber irgendwo herunterreissen, sollten Sie ihm zuerst vorschlagen, wie es sich [[selbst tun|selbst]] helfen kann. So zeigen Sie ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] und stärker wiederum sein [[Selbstvertrauen]].
Negieren Sie diese Gefühle auf keinen Fall, sondern lassen Sie dem Kind sein Gespür! Wenn Sie sehen, dass es verängstigt zu Ihnen schaut, fragen Sie, ob es Angst hat. Und wenn es das bejaht, fragen Sie, ob Sie ihm [[helfen]] sollen. Bevor Sie es aber irgendwo herunterreissen, sollten Sie ihm zuerst vorschlagen, wie es sich [[selbst tun|selbst]] helfen kann. So zeigen Sie ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] und stärker wiederum sein [[Selbstvertrauen]].


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===Gespür für Gefahren===
===Gespür für Gefahren===
Entscheidend bei Gefahren ist also weniger die Gefahr selbst, sondern dass das Kind lernen kann, diese richtig einzuschätzen, sodass es weder [[Überforderung des Kindes|über-]] noch [[Unterforderung|unterfordert]] wird. Das Gespür dafür hat das Kind schon von Natur aus, Sie müssen es ihm bloss belassen, indem Sie es möglichst immer alles selbst [[entscheiden]] lassen.
Entscheidend bei Gefahren ist also weniger die Gefahr selbst, sondern dass das Kind lernen kann, diese richtig einzuschätzen, sodass es weder [[Überforderung des Kindes|über-]] noch [[Unterforderung|unterfordert]] wird. Das Gespür dafür hat das Kind schon von Natur aus, Sie müssen es ihm bloss belassen, indem Sie es möglichst immer alles selbst [[entscheiden]] lassen.