Vertrauen des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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Kinder kommen mit grenzenlosem Vertrauen auf die Welt! Das müssen sie auch, sind sie doch sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ihren Eltern ausgeliefert, also auf deren Wohlwollen angewiesen.
Kinder kommen mit grenzenlosem Vertrauen auf die Welt! Das müssen sie auch, sind sie doch sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ihren Eltern ausgeliefert, also auf deren Wohlwollen angewiesen.
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Irgendwann sollten Kinder das grenzenlose Vertrauen in ihre Eltern aber auch wieder verlieren können. Das geschieht in der Regel von alleine mit der [[Pubertät]]. Es ist die Zeit, in der der [[Jugendliche]] beginnt, einerseits über sich selbst zu [[reflektieren]] und andererseits eben seine Eltern in Frage stellt. Und das ist auch gut so: Denn Sie mögen es noch so gut gemacht haben, perfekt sind auch Sie nicht! Kinder müssen das irgendwann feststellen und auch anerkennen. Sie müssen sich die Frage stellen, was sie selbst anders oder eben gar besser gemacht hätten. Schliesslich dient es auch der Entwicklung der Menschheit, wenn Kinder den Ehrgeiz entwickeln, für eine "bessere Zukunft" einzustehen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie als Eltern die Grösse haben, der jungen Frau oder dem jungen Mann zu überlassen, über "Gut und Böse" zu entscheiden.  
Irgendwann sollten Kinder das grenzenlose Vertrauen in ihre Eltern aber auch wieder verlieren können. Das geschieht in der Regel von alleine mit der [[Pubertät]]. Es ist die Zeit, in der der [[Jugendliche]] beginnt, einerseits über sich selbst zu [[reflektieren]] und andererseits eben seine Eltern in Frage stellt. Und das ist auch gut so: Denn Sie mögen es noch so gut gemacht haben, perfekt sind auch Sie nicht! Kinder müssen das irgendwann feststellen und auch anerkennen. Sie müssen sich die Frage stellen, was sie selbst anders oder eben gar besser gemacht hätten. Schliesslich dient es auch der Entwicklung der Menschheit, wenn Kinder den Ehrgeiz entwickeln, für eine "bessere Zukunft" einzustehen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie als Eltern die Grösse haben, der jungen Frau oder dem jungen Mann zu überlassen, über "Gut und Böse" zu entscheiden.  
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